Oksa Pollock 7

Kapitel 2

Die Rette-sich-wer-kann war zu sprachlos, um Naftali zu antworten. Es breitete sich eine unheimliche Stille aus. "Wir reisen ein letztes Mal nach Da-draußen und retten unsere Freunde" beschloss Oksa nach einiger Zeit. "Junge Huldvolle, das geht nicht mehr, weil das Tor für immer verschlossen ist." warf eine bekannte Stimme ein, die sie lange nicht mehr gehört hatten. Oksa wirbelte herum und sah in ein altes Gesicht. "Bist du das wirklich, Leomido?" flüsterte die Huldvolle und als er nickte, umarmte Oksa ihn stürmisch. "Ich habe mitgehört. Es gibt nur einen Weg, unsere Freunde zu retten und wir haben keine zweite Chance mehr" erklärte Leomido ernst, als er sich aus Oksas Umarmung befreit hatte. "Wir werden es schaffen" warf Oksa ein und sah die Rette-sich-wer-kabn mit einem triumphierendem Blick an. Die junge Huldvolle nahm sich Leomido, Gus und Pavel und zog sie ihn den Nebenraum. Oksa begann sofort: "Bitte sag uns den Weg, Leomido!" Der Mann nickte und nahm sich eine Landkarte von Edefia heraus. Mit dem Finger glitt er den Weg entlang und erklärte: "Zuerst müssen wir an dem Überbleibsel von Orthons Truppe vorbei zu den Sirenen. Dann überquert man die Todesschlucht. Auf der anderen Seite werden wir auf die Tolliaber treffen. Dann müssen wir wieder in ein Gemälde und hoffen, im Da-Draußen entgemäldet zu werden. Dann komm erst die schwierige Phase. Wir müssen Tugual, Mortimer und Zoe ein Gegenmittel verabreichen, aber sie können überll sein. Der Weg zurück nach Edefia wird derselbe sein!" Oksa schwieg, Gus keuchte und Pavel versuchte, Leomido davon abzubringen. "Wir starten heute noch. Du Leomido, Gus, Vater, Naftli, deine Eltern Gus und ein Teil vom Fortensky-Clan kommt mit." entschied Oksa ubd gab den anderen bescheid. Am Abend standen die Reisenden entschlossen in der Tür des Turmes. Ihnen war klar, dass dies die gefährlichste aller Reisen wurde.