Der Plan

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Als wir am Gefängnis angekommen waren war die Atmosphäre sehr komisch ich hatte das Gefühl erdrückt zu werden von hilfeschreie die nach allem anscheinend nurxh ich vernahm. Es breitete sich eine Unsicherheit in mir aus sollte ich wirklich jemandem So etwas antun auch wenn ich das Gefühl immer mehr wahrnehmen bei sukuna seien zu wollen, kann ich einen unschuldigen so etwas doch nicht zumuten. Und was ist mit jemandem der schon tot ist würde das auch gehen was ist mit jemandem der seinen tot wünscht damit tue ich der person doch einen gefallen. Ok uns schilderte ein Mann der sich wohl mit jujutsiten auskennen musste die Lage, ein sonderlich ist wohl hier aufgetaucht und tötet jeden der in seine Nähe kommt so generiert er wohl seine Kraft. "Ok hört mir zu,wir teilen uns auf Nobara geht mit Itadori da Nobara ein Talent hat einfach immer eingebaut zu werden passt Itadori auf sie auf und wir suchen einen Ort wo wir die ganzen Toten Menschen sammeln können um so die leichen wenigstens zu Bergen." Ich sah sie an und sie nickten "mit wem gehst du aber dann wenn ich bei Nobara bin" fragte mich Itadori dann doch etwas besorgt "keine sorge ich habe ja meine shikigami die ich um Hilfe bitten kann" sagte ich um ihn zu beruhigen "aber was ist wenn du dem sonderlich in die Hände fällst, du bist alleine" sagte er wieder besorgt ich lächelte ihn an "ich glaube zwar nicht das er mich angreifen wird da die Präsenz von Sukuna Mittlerweile sehr stark geworden ist, doch wenn es mich treffen sollte macht ihr einfach weiter und kommt mir nicht zu helfe ich komme auch alleine kla" sagte ich dann selbstbewusst "aber wir können dich nicht einfach alleine lassen" damit mischte sich auch Nobara mit ein "wir würden so jeden hier gefährden macht euch keine Sorgen ich schaffe das ich werde hier aufkeinenfall sterben" sagte ich um die beiden zu beruhigen sie nickten mir zu und wir machten uns auf den Weg sie gingen nach unten während ich weiter nach oben ging. Ich hatte so ein seltsames Gefühl als würde mich jemand zu sich rufen aber ich fühlte niemanden und meine höllenhunde Rochen auch keine Dämonen. Ich wusste nicht ob ich meinem Gefühl glauben schenken sollte und der Stimme einfach folgen oder einfach ignorieren, ich entschloss mich dazu meinem Gefühl zu glauben und der Stimme zu folgen. In einem hellen großen Raum lag eine Person die eine derartige Präsenz ausstrahlt sie war so stark und intensiv ich rannte also zu der person und wollte schauen wie es ihr ging. "Hallo können Sie mich hören ist alles inordnung" ich versuchte den großen starken Mann anzusprechen doch er reagierte nur sehr schwach was soll ich nur tun. Ich versorgte so gut wie möglich seine Wunden und hoffte das er nicht sofort den löffel abgibt doch sah es kritisch aus sein Blutverlust war riesig. Ich legte ihn wo es sicher war ab und gab ihm etwas zu trinken damit er den Geschmack von Eisen etwas verdeckt. Ich wollte gerade weiter ziehen als mich eine feste Hand fest hielt und mich zurück zog ich sah den fremden Mann an er sah aus als wollte er etwas sagen doch war er zu schwach um es laut auszusprechen ich beugte mich also runter zu ihm " ich danke dir für deine Mühe, doch werde ich es wohl nicht schaffen bitte versprich mir das du etwas mit meiner Toten Hülle anfangen kannst er soll nicht von jemandem heimgesucht werden" sagte der Mann und fing an blut zu Husten ich sah ihn geschockt an "wie heisst du" fragte ich ihn grade zu hysterisch "Miyamoto Musashi" antwortete er mir schwach "ich verspreche dir das dein Körper wiedergeboren wird und mir bei etwas helfen wird" ich sah ihm mit festem Blick an ehe er dieser Welt aufwiesen sehen sagte das, muss Schicksal sein er hat mir erlaubt seinen Körper zu nutzen und auch hat er mich zu such gerufen ich muss ihm gerecht werden. Ich umhüllt ihn vorsichtig mit meinem Schatten der langsam mit ihm verschwand auch eine Technik die mein Großvater mir zeigte sehr praktisch. Und wieder ist ein Problem verschwunden ich begab mich also wieder auf die Suche nach lebenden Menschen und konnte auch vielen helfen und die Sphäre verschwand auch anscheinend haben Nobara und Itadori den Fluch besiegt und denn Finger gebirgen super das macht mir meine Arbeit etwas leichter. Ich hole den verletzten und begleitete sie raus und dort warteten wir auf die Polizei die, die Häftlinge in ein anderes Gefängnis brachte. Itadori war wohl sehr erschöpft und auch Nobara schien mit ihren Kräften am Ende zu seien. Ich rief also jemanden von der Akademie um uns abzuholen der brachte Nobara und Itadori wieder zur Akademie, ich kümmerte mich um etwas zu essen die müssten wohl am verhungern sein nach dem Kampf. Ich wusste nicht genau was ich holen sollte so habe ich viele Kleinigkeiten geholt das sollte auch für Nanami und Gojo-Sensei reichen, ich deckte also denn Tisch und rief jeden zum Essen den beiden schien das Essen gut zutun. Ich ging nach dem Essen duschen und überlegte wie ich das mit dem Blutmond machen sollte. Ich sollte vielleicht mit jemandem darüber sprechen aber mit wem vielleicht mit sukuna das wäre vielleicht ganz gut ich machte mich auf dem weg zu itadori ich klopfte an seine Tür und ging rein "hey, ich hätte da eine Bitte" ich war doch nervöser als gedacht "kla schießlos" sagte er mit einem freundlichen Lächeln "könntest du kurz mit sukuna tauschen ich wollte mit ihm kurz reden und es wäre super wenn du nicht zuhörst" sagte ich dann er schaute mich an "worüber willst du denn reden" fragte er neugierig "bitte tausch einfach, noch kann ich mit dir darüber nicht reden" antwortete ich ihm verzweifelt "ist gut" antwortete er ich habe seine Wörter noch nicht realisiert erst als ich an eine starke Brust gedrückt wurde "Hallo Megumi ich habe dich vermisst" rannte mir Sukuna ins Ohr ohne darüber nachzudenken umarmte ich ihn und schmiegt mich an seine Brust "das ist wohl ein ich dich auch" stellte sukuna amüsiert fest. "Also worüber willst du mit mir besprechen" fragte er dann nach einiger Zeit "Nun sagen wir ich könnte dich mit meiner fluchmagie in einen anderen Körper manifestieren" er sah mich überrascht an und hörte mir aufmerksam zu "das funktioniert aber nur am blutmond und ich weiss nicht ob ich das schaffe" als ich diesen Satz ausgesprochen habe wurde ich noch kräftiger an seine Brust gepresst "meinst du das ernst, du könntest mir meinen eigenen Körper geben" fragte er überrascht ich nickte "das ist fantastisch,ich muss also noch einen Monat aushalten bevor ich dich zu meinem machen kann" bei deinen Satz wurde ich rot umd versteckte mein Gesicht in seiner Brust doch er nahm mein Gesicht in die Hand und küsste mich. Ich erwiderte nur zu gerne diesen Kuss "wenn das einer schafft dann du, hast du denn schon einen Körper im Auge" fragte er dann, mir wurde so warm ums Herz als ich hörte das er an mich glaubte "Ja, ich habe den Körper schon ich zeige ihn dir mal" ich holte also den Toten Mann und legten ihn auf den Boden Sukuna begutachtet den Körper ganz genau bevor er mich angrinste und mich freudig Angrinste "der Körper ist perfekt, er scheint stark gewesen zu sein er ist groß und gut gebaut perfekt" das freute mich zu hören "gut das er dir gefällt mir gefällt er auch" bevor ich realisieren konnte was ich da gerade gesagt habe wurde ich stark an die Wand gepresst und er Würste mich nicht zu stark aber trotzdem fest. "Wie war das" er schaute mich verärgert an "du hast mich ihn brauchst du nicht verstanden, ich bin es der es dir besorgen wird ich bin es nach dem du verlangen wirst und ich bin es auch ohne denn du nicht kannst verstanden" fragte er mich dann ernst ich nickte nur "ich habe gefragt ob du es verstanden hast" "Jja" antwortete ich ihm dann fest es war eine Mischung aus Angst und Erregung wie schaffte er es nur, doch musste ich sofort lächeln "wieso lächelte du" fragte er dann verwirrt "weil du wegen einer Hülle die bald dir gehört eifersüchtig geworden bist" ohne ihm die Chance zu geben zu antworten küsste ich ihn leidenschaftliche. Wir haben bis aufs weitere besprochen ich ging zurück in mein Zimmer nachdem ich itadori versicherte das alles inordnung sei. Ich musste nur noch an meiner mentalen Stärke trainieren um Itadori nicht zu töten Denn auch er sollte ein normales Leben führen können auch wenn er dann keine fluchmagie einsetzen könnte. Würde er in der Lage sein wieder normal leben zu können, ob das so gut ist war fraglich da er nun wusste das solche Wesen existieren oder er bleibt bei uns und bekommt eine extra brillen um die Geschöpfe zu sehen. Das es itadori nach der Entfernung von sukuna gut geht ist das wichtigste für mich, aber ich sehne mich immer mehr und mehr nach sukuna ich halte es fast nicht ohne ihn aus 1 Monat noch und wir können gemeinsam leben und saß für immer das gute ist man kann uns nicht trennen wir werden akzeptiert um das Gleichgewicht zu schützen was praktisch ist. Doch wie lenke ich die anderen ab. Ich habs ich durchführen das Ritual in meinem Schatten dort wird itadori ohnmächtig und sukuna kommt an die Macht dort kann ich die beisen trennen und itadori wird auch keinen Schmerz fühlen da er in seiner Art Tiefschlaf ist. Megumi du bist ein Genie weisst du das ich musste lächeln als mir das eingefallen ist.
Am nächsten Morgen war ich wie immer der erste der wach war ich bereitete das Frühstück vor und weckte jeden damit wir wie immer zusammen frühstücken konnten. Doch irgendwie war die Atmosphäre komisch es war so bedrückend und es schien als würde es nicht nur mir auffallen den auch Nobara schaute mich verwirrt an, ich schüttelte nur den Kopf und zuckte die Schultern "ist etwas passiert" fragte Nobara direkt und Itadori schaute beschämt weg auch Gojo-Sensei reagierte komisch. "Ok was ist los" fragte ich dann auch verwirrt "Nnun" begann Itadori doch stoppte er und suchte anscheinend die richtigen Wörter "es ist kompliziert" sagte dann Gojo-Sensei ich schaute mir die beiden an und bemerkte das ihre Lippen geschwollen waren und das itadori mehrere Markierungen hatte. "Nobara die beiden hatten wohl eine wilde Nacht " sagte ich dann grinsend beide schauten mich geschockt an und auch Nobara begann zu grinsen "wenn es nur das ist,können wir ja anfangen zu essen oder" fragte sie dann normal und liebevoll "woher" fragte itadori peinlich berührt ich grinste ihn an und streichelte über meinen Hals und dann verstand er sofort er wurde so rot wie eine Tomate, Nobara und ich mussten herzlichen lachen das war zu süss. Wir haben zusammen gefrühstückt danach machte jeder seine Tätigkeiten ich ging tum see und meditierte ein wenig und überlegte mir noch einen plan wegen Itadori.

Jujutsu Kaisen SukunaxMegumiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt