Info
(D/N)= Dein Name
(F/N)= Familien Name
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Hey ich bin (D/N) (F/N), ich bin 17 Jahre alt und gehe ab morgen auf die Nekoma. Ich freu mich schon riesig, weil ich endlich meinen Sandkastenfreund Kuroo wieder sehe. Mit diesem Gedanken legte ich meine neue Schuluniform heraus, stellte meine Wecker und legte mich schlafen. Als mein Wecker klingelte schlug ich sofort meine Augen auf, weil ich total aufgeregt bin Kuroo wieder zusehen. Ich ging duschen ,zog mich an und putzte meine Zähne. Dann ging ich runter in die Küche, nahm mein Bento, machte mich fertig für die Schule und machte mich auf den Weg. Vor dem Tor angekommen sah ich Kuroo. Ich lief zu ihm und sprang ihm um den Hals. Kuroo hatte mich zuerst überhaupt nicht wieder erkannt, doch als er mich genauer ansah erkannter er mich wieder. Ich bekam es mit wie er mich verwirrt an sah. ,,Sag mal hast du mich ernsthaft nicht wieder erkannt.",motzte ich ihn an. ,,Tatsächlich nicht gleich, denn du bist echt groß und hübsch geworden.",antwortete er mir mit einem verschmitztem Lächeln. Als wir uns lösten sah ich hinter ihm einen etwas kleineren Jungen. Er hatte Haare die an eine Pudding erinnern. Ich bemerkte das er mich ebenfalls verwirrt an sah und fragte Kuroo wer er sei. „Ah (D/N) das ist Kenma. Kenma das ist (D/N). Wir kennen uns seid wir klein sind.",stellte Kuroo uns beide vor. Kuroo fragte in welche Klassen ich komme. Ich antwortete:,,Ich glaube in die 2.3." „Kenma du gehst doch in die gleiche Klasse. Kannst du sie dann zum Klassenraum begleiten?",fragte Kuroo Kenma. „OK",kam es lustlos von dem Puddingkopf. Schließlich gingen wir hinein und der Unterricht begann. „Wie ihr vielleicht schon gesehen habt, haben wir eine neue Schülerin. Willst du dich vielleicht mal vorstellen?",bat mich mein Lehrer. Ich fing anzusprechen:,,Hey ich bin (D/N) (F/N), 17 Jahre alt und spiele Volleyball. Auf gute Zusammenarbeit.",stellte ich mir vor und verbeugte mich. Der Lehrer zeigte auf den freien Platzt ,am Fenster ,hinter Kenma und sagte: Da kannst du dich hin setzten." Ich saß mich hin und folgte dem Unterricht. Als mir auffiel dass ich diesen Stoff schon vor 2 Monaten durch genommen habe, stützte ich meinen Kopf an meiner Hand ab und schaute aus dem Fenster. Als die Stunde endlich um war fragte Kenma mich ob ich mit ihm und Kuroo zusammen essen möchte. Ich stimmte dem zu und schließlich trafen wir auf dem Schulhof auf Kuroo. Gemeinsam aßen wir unsere Bentos und unterhielten uns. „Sag mal (D/N) spielst du immer noch Volleyball?",fragte Kuroo. „Ja. In meinem letzten Team war ich Zuspieler. Ich will mich auch heute noch in den Mädchen-Volleyball-Club einschreiben. „Willst du denn heute nach der Schule mal bei unserem Training zuschauen?",fragte er wieder. „Ja klar wenn euer Kapitän nichts dagegen hat.",stimmte ich zu. „Ich bin der Kapitän.",schmunzelte Kuroo. Nur ein „Oh" gab ich von mir. Und schon Klingelte es zur nächsten Stunde. Diese verging glücklicherweise ziemlich schnell. Danach hatten wir Kunst. Wir sollten ein Porträt von unserem Sitznachbarn malen. Wieder saß Kenma neben mir. Es war ziemlich einfach Kenma zu zeichnen, denn seine Haare waren sehr leicht zu malen. Nach der Stunde hatten wir Schluss, heißt ich wartete auf Kenma dass wir zur Halle gehen können. Aber zuerst gingen wir nach unten zu den Clublisten dort wo man sich ein schreiben kann und danach zu den Spinden um unsere Sportsachen bzw. Sportschuhe zu holen. Als ich meine Spind öffnete flog mir ein kleiner Zettel entgegen. Er fiel zu Boden. Ich hob ihn auf und lass was drauf stand.
Hey Süße,
Als ich die heute das erste mal gesehen habe musste ich zwei Mal hinschauen ,um sicher zugehen dass ich nicht Träume, denn ich habe noch nie so eine schöne Frau gesehen.
Hmm komisch. Da steht ja gar kein Name. Aber können wir mal darüber reden wie schön diese Schrift ist. Vor allem kenne ich hier keine Leute bis auf Kuroo und Kenma. Und woher weiß er meine Spind Nummer. Wenn es überhaupt ein er ist. Ich zeigte Kenma diesen Zettel. Er war auch ziemlich verwirrt. Schließlich steckte ich den Zettel in meine Rocktasche und ging mit Kenma zur Sporthalle. Dort angekommen begrüßte mich Kuroo. Anschießend auch sein Team. „Kuroo ist das deine Freundin?",hörte ich Getuschel seiner Teamkameraden. Ich lies es so im Raum stehen während Kuroo:,,Das hätte ich gerne.",vor sich hin nuschelte. Trotzdem hörte ich es, stritt es aber ab da ich voller Überzeugung war mich nur verhört zuhaben. Schließlich begann das Training. Ich spürte ständig die Blicke der Jungs auf mich sitzen doch ich hatte nur Augen für den große Mittelblocker. Warte ,was? Da die Flaschen schon aufgefüllt waren gab ich sie den Jungs in der Pause. Als ich Kuroo seine Trinkflasche überreichte schliffen sich unsere Finger. Diese kleine Berührung lies mein Herz so stark klopfen dass ich glaubte es würde gleich aus mir heraus springen. Nach dem Training gingen Kuroo und ich wie in Kindheitstagen zusammen nach Hause, nach dem ich von Miyagi wieder nach Tokio in unser vorheriges Haus einzog. Ja richtig gehört nur ich. Meine Eltern und ich sind damals als ich in die Mittelschule wechseln sollte nach Miyagi gezogen. Mein Vater hat dort einen besseren Job gefunden. Dort ging ich dann auf die Kitagawa Daiichi. Damals war ich sehr gut mit Oikawa und Iwaizumi befreundet. Naher ging ich auch noch ein Jahr auf die Aoba Johsai ,bis ich es endlich geschafft hatte meine Eltern zu überreden wieder nach Tokio zuziehen. Ja und jetzt wohne ich wieder gegenüber von Kuroo. Wir verabredeten uns für die nächsten Male gemeinsam zur Schule zulaufen. Schließlich aß ich noch eine Kleinigkeit, erledigte meine Hausaufgaben und machte mich bettfertig. Am Nächsten morgen wurde ich durch das Klingel der Tür geweckt. Hmm wer das wohl sei? Ohne weiter nachzudenken ging ich im Schlafanzug und mit zerzausten Haaren die Tür aufmachen. Ohh shit es war Kuroo. Man so sollte er mich nicht sehen. Ich rieb mir die Augen ,trat ein Schritt zur Seite und streckte den Arm in Richtung Wohnzimmer aus. Kuroo machte es sich auf dem Sofa bequem währen ich mich oben ankleidete. Fertig für dem Tag ging ich in die Küche ,wo schon mein von gestern Abend vorbereitetes Bento lag, steckte es ein und bewegte mich in Richtung Stube. Kuroo hörte meine Schritte weswegen er aufstand und langsam zur Haustür ging. Dabei stießen wir zusammen doch Kuroo hat es noch geschafft mich aufzufangen. Schließlich gingen wir zur Schule und danach wieder zum Training. Heute hatte ich ein erste Training in meiner neuen Mannschaft. Kuroo und ich gingen wieder gemeinsam nach Hause genau wie die nächsten Tage und ständig lagen solche kleinen Zettel in meinem Spind. Endlich war Wochenende und Kenma, Kuroo und ich haben uns in einer Spielehalle verabredet. Kuroo und ich gingen gemeinsam dort hin. Währenddessen unterhielten wir uns über Volleyball. Dort angekommen sahen wir schon Kenma mit seinem Nintendo in der Hand. Nach einer kurzen Begrüßung gingen wir hinein und fingen an zuspielen. Ich stand schon die ganze Zeit an einem Automaten und versuchte mir die schwarze Plüschkatze zu angeln. Kuroo bat mir seine Hilfe an und tatsächlich schaffte er es die Katze zu holen. „Habt ihr eigentlich schon Hunger?",fragte Kuroo fürsorglich. „Ja also ein bisschen.",antwortete ich ehrlich. „Und du Kenma?" „Ja also ich hätte Lust auf Pizza." „Ja Pizza ist eine gute Idee. Ich frag mal Bokuto und Akaashi ob sie mit essen wollen, denn sie wollten gleich noch vorbei kommen.",erklärte Kuroo. Schließlich rief er Bokuto an. Danach berichtete er uns ,dass wir uns bei der Pizzeria da vorne treffen. Anschließend gingen wir los und saßen uns an einen Tisch. Kenma musste auf die Toilette, heißt Kuroo und ich saßen alleine da und warteten. Es war Stille doch diese hielt nicht lange an denn sie wurde durch Bokuto's „Hey Hey Hey" unterbrochen. Mir fiel ein Stein vom Herzen denn lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten. Wäre ich noch länger mit ihm alleine gewesen wäre ich wahrscheinlich an einem Herzinfarkt gestorben. Mein Herz schlug so unnormal schnell doch Bokuto war meine Rettung. Er lockerte die Stimmung sofort auf und löste die Stille. Mittlerweile kam Kenma von der Toilette und saß mal wieder an seinem Nintendo. Bestellt haben wir auch ,ich nahm Spagetti, Kuroo eine Salamipizza, Kenma Pizza Margarita, Bokuto Lasagne und Akaashi Pasta. Gemeinsam aßen wir und lachten viel, bis Kuroo mich aufmerksam darauf machte dass ich Bolognese an meiner Wange habe. Ich fasste mir an die falsche Seite und fragte ob es weg sei. „Warte ich wisch es weg.",bat mir Kuroo an. Schließlich legte er seine Hand auf meine Wange, wischte mit dem Daumen die Bolognese weg und aß sie anschließend. Ich wurde total rot ,dass ich selbst einer Tomate Konkurrenz machte. „Bro jetzt sag es ihr.",versuchte Bokuto Kuroo zu ermutigen. Wir alle aßen noch auf und einfach so gingen dann Bokuto , Akaashi und Kenma. Und schon wieder waren wir alleine. „Komm lass uns nach Hause gehen. Der Sonnenuntergang ist gerade so schön.",schlug Kuroo vor. Da ich eh schon fertig war willigte ich ein und wir gingen los. Nach einer Zeit nahm er meine Hand ,was mein Herz wieder ziemlich hoch schlagen lies. Schließlich gingen wir zu seinem Haus. „Hey Mom und Dad. Ich bin wieder da.",begrüßte Kuroo seine Eltern, doch niemand antwortete. „Hm wahrscheinlich sind sie bei Freunden. Willst du einen Tee?",fragte Kuroo. Ich gab ein Nicken von mir. Daraufhin gingen wir in die Küche und machte uns einen Tee. Dort fanden wir auch den Grund warum seine Elten nicht da sind. Dort lag ein Blatt wo drauf stand dass sie bei meinen Eltern zu Besuch sind. Wir nahmen uns den Tee und gingen nach oben. Wir setzen uns auf sein Bett und sahen uns unsere alten Kinderfotos an. Auf einmal zog er mich auf seinen Schoß. „Ähm...also ich muss dir was sagen.",fing er an. Ich sah ihn nur mit roten Wangen an. „Also i-ich wollte es dir schon länger sagen nur ich hatte mich nicht getraut. Ähm ich war das mit den Briefen in deinem Spind. Ich hab dir jeden Tag diese Briefe geschrieben."fuhr er fort. Warte, Kuroo hat so eine hübsche Handschrift. Hätte ich nicht gedacht. „Was ich damit sagen möchte ist. Ich bin ich dich verliebt.",brachte er stotternd heraus. Daraufhin drückte ich ihm nur eine Kuss auf die Lippen. Natürlich erwiderte Kuroo ihn. Danach umarmte ich ihn und nuschelte ein „Ich liebe dich auch." in seine Schulter. Schließlich kamen wir zusammen und Kuroo zog bei mir ein. Naja und jetzt sind schon 4 Jahr zusammen, 1 Jahr verheiratet und ein Kind ist unterwegs.
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Hello. Ja also es tut mir leid, dass ich erst jetzt wieder etwas hochlade. Ich hatte in letzter Zeit echt viel Schulstress und wirklich Motivation hatte ich nicht. Ja also ich warte auf den nächsten Wunsch, dass ich weiter schreiben kann. Also los schreibt.
LG Yuna
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Haikyuu Oneshots x Reader
FanfictionDas ist ein Haikyuu Os x Reader. Bitte schreibt eure Wunschcharakter in die Kommentare.