Beautiful thick Princess-McLennon

Brillenschlagen

Nachdem Kuss waren sir dann offiziell geheim zusammen. In der Schule waren sir leider nicht so ungestört, wie bei Mimi. Dann an einem schönen Samstag Morgen wachte Paul neben, John der sich wieder unerlaubter Weise an ihn gekuschelt hatte auf. Paul machte sich fertig und weckte die Schmafmütze. Doch nachdem John aus dem Badezimmer kam, taukelte er noch schlaftrunken zu Mimi runter. Er war wohl noch so verschlafen, dass er gegen den Türrahmen stieß und sich den Kopf rieb. Paul eilte zu ihm und half ihm dann die Treppe runter. „Augen auf Johnny.", mahnte er ihn. Aber er guckte ihn nicht mal an. Oh, da hatte einer aber schlecht geschlafen. Paul hörte wie er Mimi fragte, ob sie irgendwas wichtiges vergessen hatte einzukaufen. Aber Mimi meinte nur er solle solange, das andere benutzen und sich gedulden. Das Packet würde erst morgen ankommen. Darauf hin stapfte John nur genervt die Treppe hoch. „Wovon habt ihr geredet?",fragte Paul freundlich. „Geht dich nicht an, Prinzessin.",meinte John nur genervt und grummelig. Mimi rief von unten:„Ich verbiete dir so einen Ton John Wienston Lennon!" Darauf hin verschwand John im Bad. Ohne das sich Paul weiter darüber Gedanken machte, frühstückte er zusammen mit Mimi und John. Dann gingen John und Paul zurück hoch, um einen ihrer neuen Song Ideen aufzunehmen. Sie nahmen nur den Gesang auf und nur manchmal fügten sie Melodie hinzu. Sie hatten schließlich nur ein Klavier und zwei Gitarren. Ach ja und Johns Mundharmonika. Deshalb überlegten sie schon George und Ringo mal einzuladen, aber das war noch Zukunftsmusik. „Hey wie findest du das?", fragte Paul und reichte John das Blattpapier, der nahm es entgegen und packte es ganz nah an sein Gesicht. Das brachte Paul zum Grinsen. John kniff die Augen leicht zusammen und blinzelte. So als ob es für ihn schwer zu lesen war. Das brachte Paul zum Lachen:„Hey, habe ich so unsauber geschrieben. Sonst kannst du es doch auch lesen." „Was kann ich für deine Sauklaue Macca?"„Ich bin halt Linkshänder." Doch dann bemerkte Paul, dass John leicht an ihm vorbei schaute und ihm gar nicht in die Augen sah. Paul drehte sich verwundert um:„Ist irgendwas hinter mir?", fragte er.„Hm, nein. Gar nichts. Wieso fragst du?"„Du schaust mich gar nicht richitig an." „Doch klar." John kam näher an Paul, aber seine Augen fokussierten sich irgendwie auf nichts. Paul kam eine Idee. Er stand auf und Bad John versuchte zufolgen,lief aber gegen die Tür. „Au!" Paul kramte der Weile fand er im Mülleimer was er geahnt hatte. Eine leere Packung Kontaktlinsen. Paul lief zurück in Johns Zimmer. John versuchte ihn vergeblich aufzuhalten. Dann hatte Paul es gefunden. Eine runde Nickelbrille. Er drehte sich zu John und versteckte die Brille hinter seinem Rücken. Dann hüpfte er aufs Bett und setzte die Brille auf. Wow, John war ja ohne die fast blind. Die war echt scharf eingestellt und dann auch noch für kurz und weitsichtige. „Wie sehe ich aus?",fragte Paul neckisch. John schaute ihn konzerniert an, wobei er wieder die Augen zusammen kniff. Er versuchte sich immer noch nichts anmerken zu lassen. „Du siehst aus wie immer. Du siehst immer gut aus Paulie." „Mach mal die Augen zu. Vertrau mir." Etwas verwirrt machte John was Paul sagte. Paul setzte ihm die Brile auf und stellte sich vor ihn.„Jetzt besser?" John öffnete die Augen und als er Pauls Grinsen sah wurde er rot. John riss sich die Brille aber sofort von der Nase und rief:„ Nein, Paul. Das sieht doch hässlich aus. Leute mit Brillen sehen hässlich aus." Paul stemmte die Hände in die Hüfte und meinte streng:„Hey, Menschen mit Brillen sind sehr attraktiv vor allem du." John schaute beschämt zu Boden.„Nein, ich bin hässlich. Ich bin eine dumme Brillenschlange!"„Also erst mich beleidigen und dann selbst klein bei geben. Außerdem bist du meine süße Brillenschlange. Trag die jetzt, das ist ein Befehl!" „Ja, Sir!", meinte John nur gespielt militärisch. Dann setzte er sich die Brille wieder auf. „Schau ich bin hässlich. Nur schlaue Leute tragen eine Brille."  „Du bist wunderschön und schlau bist du auch." Damit küsste Paul John. John war auch irgendwie im Tatendrang und wollte Paul gleich mit ins Bett reißen. Zur Erinnerung Paul hatte ihn bisher noch nicht mehr dran gelassen. Aber Paul löste sich von ihm. „Nicht so früh am Morgen John!" „Aber meine Brille trage ich nur für dich und keine anderen."„Du würdest dann ja auch noch schöner werden und alle würden erbleichen vor Neid." Darauf hin küsste Paul ihn auf die Stirn und ging nach unten.

Am Abend nach dem Essen gingen sie in Johns Zimmer und John fragte:„Also ähm Paul... ich will nicht zu schnell sein, aber ich würde gerne mal mit dir... du weißt schon..."„Nein, Johnny was?",fragte Paul mit seiner niedlichen Stimme. „Also darf ich dich entjungfern?"„Werhat gesagt, das ich Jungfrau bin?",meinte Paul spöttisch.„Oh, Paulie mit wem?",grinste John neckisch und küsste Paul auf den Hals. „Nein, John mal im Ernst." Bei diesen Worten hörte John lieber auf und schaute Paul besorgt an.„Ich bin noch Jungfrau, falls du das wissen willst."„Ich doch auch. Als ob ich eine dieser Tussen an meine Oberschenkel dran lasse." „Aber mich?"„Ja, klar." „Ach, ja kleine Wahrung ich hab durch dich etwas zugenommen.",meinte John verlegen und deutete auf seine Oberschenkel, die nun nicht mehr streichholzdünn wären, sondern normal. Paul lachte:„So schrecklich Johnny. Du bist ja normal gewichtig. Da müssen wir dich wohl entlassen. Aber ich warne dich auch: Ich habe abgenommen." John lachte nur mit. Dann hob John Paul auf und Paul schlang automatisch seine Beine um Johns Hüfte. John schmiss ihn ernergisch aufs Bett, was Paul aber nicht weh tat. Während Paul Johns Hemd aufknöpfte, baute  sich John über  Paul auf und küsste ihn innig. Dann zog sich John sein Hemd aus. Nun war Pauls dran. John ging ganz behutsam und vorsichtig vor, denn er wollte Paul nicht verschrecken. Als es auf war, zog er es ihm aus. John merkte jetzt schon eine Versteifung in seiner Hose. Paul merkte das und knöpfte sie auf. John hatte ja bei Paul schon Erfahrung und so begann eine sehr intime Nacht, die mit kuscheln endete. Mimi, die unten etwas genervt von dem Gestöne, einen Liebesfilm guckte, mahnte John nur ein Kondom zu benutzten. Dabei verdrehte John nur die Augen, machte es aber.