Jujutsu Kaisen FF

3. Kapitel

Sie rannten sehr schnell an mir vorbei, sodass meine Haare flogten. Und ohne dass ich es merkte fiel meine Tasche auf die Straße. Ich bemerkte es erst als der Junge mit den orange-pinken Haaren stehenblieb, zu mir ging und die Tasche aufhob. Danach tippte er mir auf die Schulter, was ich für überflüssig hielt, denn ich als Fluch wusste genau was sich eben hinter meinem Rücken abgespielt hatte. Trotzdem drehte ich mich mit einem gespielten verwunderten Blick um, aber ich wusste nicht das aus diesem gespielten Blick, ein WIRKLICH erschrockenes Gesicht werden würde. Denn als ich mich umdrehte spürte ich ein altbekanntes Gefühl. Ein Gefühl welches Angst, Anerkennung und Freude beinhaltete. Die einzige Person bei der ich dieses komische Gefühl hatte war Sukuna. Aber das ich ihn hier in Tokyo treffen würde. Die Chancen waren viel zu gering. Ich drehte mich also herum und blickte in das lächelnde Gesicht von Itadori Yuji. Beim rennen vorhin hatte ich ihn nicht richtig erkannt. Aber jetzt wusste ich wer er war und noch dazu wusste ich das Sukuna in ihm wohnte ganz so als wäre Itadori sein Haus. "Entschuldigung" sagte das "Haus" " Hier ihre Tasche " Redete Yuji weiter während ich mich wunderte, dass er mich siezte, wobei ich (äußerlich gesehen)genauso alt war wie er. Eingebildet sprach ich :"Warum müsst ihr auch so rennen? Passt nächstes mal besser auf!" Ich sagte das während ich innerlich einen Lachflash hatte und ich hatte Keine Ahnung wieso." Ayumi" fragte ein verwirrter  Mund der sich auf Itadoris Wange bildete." Was zum Teufel suchst du hier?" Ah..das musste Sukuna sein .Ich hatte sowas zuvor noch nie erlebt. " Ihr kennt euch?" Fragte Yuji und musterte mich. "Ja, leider" blaffte Sukuna. "Dann können wir uns alle mal auf einen Cafe freuen" Rief der weißhaarige, der mit den anderen etwas abseits stand. Das sollte wohl eine Einladung sein. Wenn das so ist nehme ich sie gerne an, ich freue mich schon darauf das Sukuna  alleine vor sich hin flucht. Denn er mag mich nicht besonders dachte ich mir und willigte ein.