Wo ich war und warum ich halb nackt war blieb aber immer noch ein Rätsel. Mit immer noch zitternder Stimme fragte ich Jack also ob er mich entkleidet hatte, da ich mir sicher war eben noch Kleidung an gehabt zu haben. Er wies mit seiner Hand an das fußende der Liege und sagte: „Du kannst dich gerne wieder anziehen, ich habe dich entkleidet nachdem ich den Raum gefunden hatte. Deine Sachen waren voller Blut und dort hinten ist ein Waschbecken da hielt ich es für angebracht sie zu säubern. Außerdem habe ich dir Aspirin gegeben da du eine schmerzhafte wunde am rechten Bein hast.“ Nochmal versuchte ich mich aufzusetzen, diesmal drückte er mich nicht zurück was mich sehr beruhigte. Vorsichtig stand ich auf und griff nach meinen Sachen. Sie waren noch leicht feucht was mir sagte das Jack mich nicht belog. Da ich zum Feiern meistens Kleider oder wie in diesem Fall einen Rock trug, war es leicht mich trotz meines Beines zu bekleiden. Ich gehe zum waschbecken und lasse mir kaltes Wasser über mein Gesicht laufen. Es tut gut, aber nach kurzer zeit kommen nurnoch Tropfen aus dem Wasserhahn. Verwirrt gucke ich zu Jack den es scheinbar auch irritiert das das Wasser nicht weiter läuft. Er kommt auf mich zu und bückt sich. Unter dem becken befindet sich ein Schrank , Jack öffnet ihn ,dreht sich zu mir um und schaut mich entsetzt an. „wir hatten nur einen Eimer voll Wasser“ flüstert er so leise das ich es kaum hören kann, in richtung der Wand. Bestürtzt gucke ich an ihm vorbei in den Schrank doch das einziege was ich erkennen kann ist ein Rohr was in einen lehren, durchsichtiegen Eimer führt.
DU LIEST GERADE
Die Beobachtung des Grauens
AbenteuerGefangen in einem alten Gebäude. Beobachtet von Menschen die dich leiden sehen wollen und verfolgt von den anderen Mitstreitern. Das ist kein Spiel! das ist ein Todesurteil.