Kapitel 3

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Miran kletterte wieder nach vorne und Damian setzte sich auf einen der drei Sitze die sich direkt hinter uns befanden. Er bat mich, mich auf seinen Schoß zu setzten. Ich wollte nicht weil ich nicht wusste was der jetzt für ein perversling war das ich mich auf seinen Schoß setzen sollte. Als Damian aufstand überrollte mich erneut eine Welle der Angst, dann fasste mich mit seinen starken Händen und setzte sich zurück auf den Sitz, mit mir im Arm. Er rammte mir seine Knie in meine Kniekehlen so das ich mich automatisch hinsetzte, auf seinen Schoß. Es war mir etwas unangenehm da man solchen Körperkontakt von fremden Männer nicht jeden Tag erlebt, zum Glück. Als er meine Arme los ließ wanderten seine Hände langsam zu meiner Hüfte wo er mich dann auch festhielt so das ich nicht abhauen konnte. Ich versuchte mich zu wehren da ich nicht ahnte was er wohl als Nächstes geplant hat, aber desto mehr ich mich wehrte desto härter fasste er mich an. Dann kam Miran wieder zurück nach hinten gekrochen. Er hatte eine Art Spritze in der Hand und herrschte mich an meinen Arm auf mein Knie zu legen. Ich habe vermutet das die mir die Spritze in mein Arm rein jagen wollen da ich aber nicht wusste was für Mittel in der Spritze drin sind wollte ich das nicht tun. Damian auf dessen Schoß ich Saß löste nun eine Hand von meiner Hüfte und griff damit nach meinem rechten Arm. Seine Hand berührte meine an der Rückseite und er ließ seine Finger zwischen meine gleiten. Ich wollte meine Hand wegziehen aber er hielt sie zu sehr fest. Dann hielt er meinen Arm in Richtung Miran ich wollte mich wehren aber es ging nicht ich war der Spritze, mit wohlmöglich tödlichem Mittel ausgeliefert. Miran stach die Spritze in meine Ader und drückte ab. Ich merkte wie eine Flüssigkeit in meinen Körper eindrang die höllische Schmerzen verursachte. Ich stöhnte kurz auf und versuchte etwas zu sagen, doch es kam kein Ton raus.

Kidnapper and the kidnappedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt