Schicksalhafter Geburtstag Teil 4

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Lucy´s POV

"Lucy, willlst du mich heiraten?" Ich starrte Natsu an, seine Worte hallten in meinem Kopf immer und immer wieder. "Lucy,willst du mich heiraten?".... In dem Moment wusste ich nichts meh, ich wusste nicht was ich ihm sagen sollte, ich wusste nicht was ich tun sollte und ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Egal,was ich jetzt mache, ich werde ihm zu 100% schmerzen bereiten.... Tränen sammelten sich in meinen Augen und meine Sicht verschwamm. Anscheinend bemerkte Natsu, meine Unschlüssigkeit und fing an zu reden. "Luce, ich will dich zu nichts zwingen, mit dem Ring, zu keiner heirat und zu keinem Versprechen. Ich will mit diesem Ring nur Ausdrücken, dass ich dich auf ewig lieben werde und ich dich, wenn du es auch willst und wir auch bereit sind, heiraten möchte. Außerdem soll der Ring ausdrücken, egal wie weit du entfernt bist, ich werde immer bei dir sein. Es ist mir auch egal wann oder wo wir uns die Liebe schwören, ich werde warten. Du musst den Ring nicht annehmen, aber wenn du es tust, dann wäre ich der glücklichste Mann auf der ganzen Welt." Ich erstarrte. Seine Wote klangen so, als wüsste er, dass ich bald nicht mehr da bin, dass ich bald nicht mehr bei ihm bin. Aber trotzallem füllten seine Worte mein Herz, mit Wärme und Freude.  Er guckte mir tief in die Augen., er wartete auf eine Antwort, eine Reaktion. "Natsu.....ich...." Meine Stimme brach weg, einzelne Tränen kullerten meine Wangen hinab. Er nahm mich in den Arm, drückte so aus, dass es okay ist. Eine weile standen wir so da. Ich liebe ihn so sehr und er soll es auch wissen.... "Natsu...." "Hmm?" "Ich will."  Er löste sich aus der Umarmung und schaute mir in die Augen. Ich will mit ihm zusammen sein und irgendwann wir es auch so weit sein....irgendwann. Ein Lächeln breitete sich auf seinen Lippen aus, er hob mich hoch und drehte sich mehrmals im Kreis. "Luce, du machst mich wirklich gerade zum glücklichsten Mann, der Welt!" Ich fing an zu lachen, es war ein unbeschwertes und herzliches lachen. Er setzte mich wieder auf den Boden ab, hollte den Ring aus der Schachtel und steckte ihn an meinen Finger. Ich betrachtete den Ring, er ähnelte dem Feuer sehr.  "Natsu....der sieht einfach wunderschön aus!" ich küsste ihn innig. Mir ist egal, was mein Vater sagt. Irgendwann werde ich mich losreißen und zu Natsu zurückkehren. Irgendwann... Natsu löste sich aus dem Kuss und sah mir tief in die Augen. Sie hatten etwas fröhliches, aber irgendwie auch etwas Lustvolles an sich. Warte...wird es jetzt passieren?!  Er nahm meine Hand und führte mich zu einem Weg. "Komm mit." Wir gingen den weg entlang und in meinem Kopf spielte alles verrückt. Am Ende des Weges, war ein großes Ferienhaus. "Gehört das dir?" fragte ich erstaunt. "Nein, es gehört Levys Familie, aber sie war so nett und hat es uns heute ausgeliehen. Oh man, Levy diese hinterhältige.....ach egal... Natsu zog mich leicht am Arm zum Haus und schloss die Tür auf. Okay, ich bin Bereit!  Er führte mich die große Treppe hinauf, zu einem Raum, dessen Tür bereits offen stand. Innendrin stand nur ein großes, wünderschönes Himmelbett, dessen Vorhänge teilweise geschlossen waren. der ganze raum war dunkel, nur das Bett war gekont beleuchtet. Ich hörte wie die Tür sich hinter mir schloss. Jetzt gehts los! Ich bin bereit... Natsu drehte mich sanft um und drückte mich gegen die Tür, danach küsste er meinen Hals entlang. Lustvoll seufzte ich auf und griff nach seinem Hemd. Zärtlich strich ich über seinen Hals, hinein in sei  Hemd, über seine Brust. Spielerisch biss er in mein Schlüsselbein und ich zog ihn sein Hemd, von den Schultern. Kurz betrachtete ich seinen Muskulösen- Oberkörper. Er ließ seine Hände zu meinem Po gleiten und hob mich hoch, sofort schlang ich meine Beine, um seine Hüfte. Hastig trug er mich zum Bett und ließ mich darauf nieder. Sofort verwickelte er mich in einen leidenschaftlichen Kuss und drückte seine Hüfte zwischen meine Schenkel. "Natsu..." stöhnte ich, weil es mich so erregte und er kicherte leise. "Was ist denn Luce? Soll ich aufhören?" ich schloss meine Augen und schüttelte meinen Kopf, während ein warmer Schauer über meinen Rücken lief. Ich will es so sehr, schon seit damals in meinem Zimmer... Wieder strich er mit seiner Zung, über meinen Hals und machte sich an meinem kleid zuschaffen."Gut,dass das nur einen Reißverschluss hat." Hauchte er und ich hatte keine Zeit mich über seinen Satz zu wundern, denn schon hatte er mein Kleid abgestreift und leckte nun über meine Brüste, an meinen spärlichen BH entlang. "Luce, was trägst du denn da?" Seufzte er, während er mir den BH vom Körper riss und sich weiter nach unten vor arbeitete. Ich grinste ihn an und drehte ihn mit einem Ruck auf den Rücken, so das ich auf ihm saß. Für einen Moment schaute er mich verwirrt an, grinste dann aber. "Du bist jetzt dran?" fragte er und ich beantwortete seine Frage, mit einem sinnlichen Kuss, der sich langsam abwärts schlängelte. Zärtlich küsste ich seinen Bauch hinunter und begann an seiner Hose zu nesteln. "Soll ich dir helfen?" Ich schüttelte meinen Kopf und streifte ihn sogleich die Hose runter. Er kicherte wieder in sich hinein und zog mich zu sich hoch. Sanft verwickelte er mich in einen leidenschaftlichen Kuss und ließ dann, mit einem Stöhnen von mir ab, da ich nach seinem steifen Herzstück gegriffen hatte. Fies grinsend setzte ich mich drauf und ritt ein bisschen darauf herum. Stöhnend bäumte er sich unter mir auf und ich rutschte ein Stück runter, auf seine Schenkel.Ruckartig riss ich ihm seine Boxershorts vom Körper und betrachtete mit großen Augen, sein steifes Glied. Ich griff danach, strich sanft darüber und setzte mich dann langsam darauf, jedoch ließ ich ihn nicht eindringen. "Luce, bitte....." Lauter stöhnend griff er nach meiner Hüfte und hob mich über sein ersteiftes Glied. Zärtlich strich ich ihm übers Gesicht und er ließ mich langsam auf seiner Hüfte nieder. Erschrocken atmete ich auf und verzog leicht mein Gesicht, es war schließlich mein erstes Mal. "Alles okay, Lucy?" Ich nickte, auch wenn das ziehen in meinem Unterleib beinahe unerträglich war. Nach Minuten, ohne jegliche Bewegungen, glomm der Schmerz ab und ich begann mich langsam zu bewegen. Er verstand und ahmte meine Bewegungen nach. Er wurde immer schneller und schneller und trieb mich auf die Spitze zu. Mit einem letzten herzhaften Stöhnen, von uns beiden, ließen wir von einander ab und schliefen erschöpft ein.

Hey Leute, dass wars für dieses Kapitel, es war etwas länger, als die Anderen. Ich hoffe es hat euch so weit gefallen und ihr habt jetzt schön Nasenbluten ;).  Achja Leute, wir haben die 7k erreicht. Ein ganz großes Danke und einen Applaus, für euch alle! Für meine neuen Leser und für die, die vom Anfang an, dabei waren. DANKE!!!! Wie schon so oft erwähnt, hätte ich das ohne euch nie geschafft. Nochmal, DANKE!!! *Knuddelt jeden einzelt* Bis dann, eure Ina-chan! <33

Fairy Tail NaLu ~ Forever yoursWo Geschichten leben. Entdecke jetzt