Das Versagen

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Ich wachte Krankenhaus auf. Alles war hell und meine Augen mussten sich erst einmal an das Licht gewöhnen. Ich sah nur das neben mir zwei Personen saßen. Ich konnte Layla erkennen.... aber die andere...
„Hey Süße. Wie geht es dir?", fragte sie mich.
Ich hatte einen Verband um meinen Kopf gewickelt und eine Schiene um meinen Fuß. Mein Körper war mit Wunden übersät und ich fühlte mich schlapp.

Nun konnte ich auch die zweite Person erkennen. Es war... Tom? Was macht der denn hier?
„Was ist passiert?", fragte ich sie. Alles um mich herum drehte sich und es wurde schwummrig.

„Mel... Mel wach auf!", rief Tom. Alles war verschwommen und hell.
Plötzlich fing das Gerät an zu piepsen.
„Omg... ÄRZTE BITTE!!!", schrie nun auch Layla.

Ich merkte wie einer der Ärzte herein kam und etwas umsteckte. „Okey Mel atmen", sagte ich zu mir selbst. Ich bekam wieder Luft...
Meine Atmung verschnellerte sich, und ich riss meine Augen auf.

„OMG Mel geht es dir gut?", fragte mich Tom nun. Und drückte mir einen Kuss auf meinen Scheitel.
„Emm... ja..." Mehr bekam ich nicht heraus.

„Okey. Also sie darf das Krankenhaus morgen verlassen. Aber jemand sollte auf sie aufpassen während es noch etwas unstabil ist.", sagte der Arzt und schielte dabei zu Tom.

„Sie kann zu mir. Wir wollten sowieso zusammen ziehen.", antwortete Tom wie aus der Pistole geschossen.

Alle Blicke lagen nun auf mir.
„MEL? Wann wolltest du mir das sagen?", fragte Layla nun mit gerunzelter Stirn.
„Emmm... also... später halt. Ist jetzt auch egal. Was ist eigentlich passiert wenn ich fragen dürfte?"
„Taylor hat dich angefahren. Ich hab den Krankenwagen gerufen und wir sind ins Krankenhaus gefahren. Tom ist dann gekommen und ja..."
„Wow das ist..."
„Kompliziert!", mischte sich nun auch Tom ein.
„Ich muss los Mel..."
„Achso stimmt ja... der Flug nach Australien.
Ja hatte ich vergessen sry. Grüß Chris von mir okey."
„Mach ich. Ruh dich aus. Hab dich lieb bye!"

Ich winkte ihr nochmal und legte mich wieder hin, da ich mich aufgerichtet hatte. Ich spürte eine warme Hand auf meinem Handrücken. Und drehte meinen Kopf zu Tom. Er sah mich unsicher an. Eine Träne lief mir über die Wange. Als er das sah legte er seine starken Arme um mich. Ich verkroch mein Gesicht in seinem T-Shirt und fing an zu schluchzen.

„Shh alles wird gut. Taylor wird verurteilt. Alles wird gut ich bin da und werde dich niemals verlassen!"

Ich legte meine Arme um seinen Nacken und beruhigte mich langsam.
„Danke", sagte ich und lächelte dabei wie ein Welpe.
Er legte seine Lippen auf meine und es wurde Intensiver. Seine Hand wanderte langsam weiter. (Weiter definiere ich das nicht 😂)
„Nicht im Krankenhaus Tom. Warte bis morgen!"
„Nagut... aber morgen kommst du nicht davon."
„Vlt." Dabei lächelte ich schelmisch.

„Ruh dich jetzt aus."
Ich schmollte nur. „Ja okey."

Ohne zu fragen legte er sich neben mich und schlung seine Arme um mich. Ich fühlte mich einfach nur wohl.

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Heyy. Ich hoffe das Kapitel war nicht zuuu kurz. Ich habe in letzter Zeit viel zutun und naja da ich ja Krank bin, wisst ihr ja wie es mir entsprechend geht.
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Everything you want (Tom Hiddleston)✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt