San Francisco

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Ich musste irgendwann eingeschlafen sein, denn als ich gerade aufwachte teilte uns  Mrs. Dodds gerade mit ihrer krächzigen Stimme mit das wir in etwa einer Stunde San Francisco erreichen würden.,,Wie lang hatte ich denn geschlafen? Das letzte an das ich mich errinern konnte war das wir noch knapp fünf Stunden entfernt waren!" Na egal murmelte ich. Ist eh besser, dann bekomme ich nicht so viel von der meckerei der Zicken mit, das entweder ihr Make Up wegen der Hize verlaufen war, oder das sie sich wegen irgendetwas ihre langen Fingernägel abgebrochen hatten. Ich seuftzte tief und schaute gespannt aus dem Fenster. Jetzt müsste unser Ziel nur noch 30 Minuten entfernt sein. Wie ich mich darauf freute. Ich sah riesige gelbe Raps und Weizen Felder die in der Nachmittagsaonne neonfarben strahlten. Hin und wieder trafen wir auf kleine Holzhütten oder große korpulent Weizenspeicher die auf eine große Stadt schließen lies. Wir fuhren gerade durch einen kleinen Tannen Wald, der uns ein bisschen Schatten spendete. Der Busfahrer öffnete ein wenig die Fenster und sofort strömte uns frische kühle Luft entgegen. Der leichte Duft nach Tannen  hätte auch, wenn ich die Augen zu gehabt hätte, mich auf einen Tannenwald schließen lassen. In vollen Zügen atmete ich die Luft ein und sofort erquickte sie meine Lunge und lies mich ein Gefühl der Wohlheit verspüren. Ich lies mich zurück in meinen Stuhl fallen und schloss zufrieden meine Augen und genoss die überaschende Erfrischung. Auch von meinen Mitschülern kam hier und da ein zufriedenes Geräusch. Nach etwa fünf Minuten runzelte ich die Stiern. Der Tannenduft war nicht mehr so entensief, dafür verbreitete sich ein anderer Duft. Ich liebte diesen Geruch. Er konnte mich immer behruigen wenn ich in der Vergangenheit mich über etwas ärgerte. Er hatte auch etwas von Heimat, Zuhause, was weiß ich!  Wann ich diesen Geruch wahrnahm, fühlte ich mich geborgen, in Sicherheit. Das konnte nur eine Sache!,, Das Meer", murmmelte ich. Ich rieß die Augen auf und schaute aus dem Fenster. Meine Augen weiteten sich. Vor uns erstreckte sich das Meer. Mit seiner blauen fazienirender Farbe lag es vor uns. Man konnte soweit das Auge reichte nur blau sehen! Das war auch eine Sache die ich am Meer liebte. Es war etwas undenliches. Es glizerte in der Sonne der Apollon gerade eine leicht orange Farbe verlieh. Wenn man die Augen schloss konnte man leise die Wellen hören die sich in der Brandung brachen. Auch meine Klassenkameraden hatte den unterschied anscheinend auch bemerkt, denn sie klepten alle mit ihren Nasen an der Fensterscheibe und beobachten fazeniert das blaue Element.  Der Bus fuhr weiter und auch wenn der Wald und jetzt nicht mehr Schatten spendete wurde uns nicht mehr heiß. Die Sonne hatte schon das Vorletzte Satdium ereicht und berührte fast die  Wasserfläche.( Kleiner Zwischenstop, wenn jetzt einer denkt ich glaube das die Erde eine Scheibe ist muss ich denjenigen leider entäuschen. Es klang nur irgendwie pohetischer.)Durch die Lautschprecher ertöten und der Busfahrere teilte uns mit das wir in ein paar Minuten San Francisco erblicken würden. Seit dieser Ankündigung konnte keiner mehr ruhig auf seinem Platz sitzen. Alle ruschten auf ihren Plätzen herum, und schauten gespannt aus dem Fenster, denn alle wollten endlich unser reiseziel sehen. Und da endlich tauchten in der Ferne Lichter auf. Als wir näher ranfuhren stockte mir der Atem. Das war sowas von schön. Von ihr oben konnte man tausende und abertausende Lichter erkennen. Kurz San Francisco leuchtete wie ein großer Weinachtsbaum dessen Bestitzer zu viele Kerzen hatte. Nach einigen Momenten des Stanens kam vorne eine Bigung und fuhr jetzt direckt auf die Stadt zu. Kurz daruf erhob sich aus dem Schwarz herraus die Golden Gate Bridge, die im in der jetzt pur orangenen Sonne majestätisch vor uns lag.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 09, 2021 ⏰

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