Busfahrt

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Wir fuhren schon seit über fünf Stunden. Die Sonne hatte den Bus so erhitzt dass ich mich fühlte als wäre ich in der Sahara und nicht in einem Bus in Nordamerika. Ich hatte mich an die Scheibedes Busses gelehnt und beobachtete die vorbeiziehende Landschaft. Wir kamen an grünen Wäldern, blauen Seen und gelborangenen Feldern vorbei. Irgendwann verkündete der Lehrer  , dass wir gleich eine Pause machen wn Parkplatz. Hier standen viele Autos und Anhänger. Der Parkplatz war umrandet mit einem großen gelborangenen Kornfeld. Am Rand stand ein kleiner blauer Kiosk , der Getränke anbot. Der Bus parkte in einer Ecke , wo ein großer Lindenbaum kühlen Schatten spendete. Ich stand von meinem Sitz auf und drängte mich durch die Mänge. Ich wollte einfach nur noch aus diesem Bus raus.Da endlich erreichte ich die Tür. Ich sprang aus dem Bus und lehnte mich an die Wand des Buses . In vollen Zügen atmete ich die frische Luft ein.Ein kühler Wind bließ mir ins Gesicht. Für einen Moment schloß ich die Augen und hörte dem rascheln der Blätter zu. Als ich meine Augen wieder öffnete sah ich dass auch die anderen sehr froh über unseren Hallt waren. Sie standen in kleinen Gruppen um den Bus und unterhielten sich ! Plötzlich stieg in mir ein Gefühl hoch das ich noch nicht kannt! Ich fühlte mich irgendwie traurig ! Ich konnte dieses Gefühl nicht in Worte ausdrücken. Bevor ich noch weiter darüber nachenken konnte, ertönte die schneidene Stimme meiner Lehrerin:,, Jackson! Kommen sie! Wir wollen hier nicht wegen ihnen verdursten!"Seuftzend stand ich auf und machte mich auf den Weg zum Kiosk. Als ich ankam reichte mir Mrs.Dodds eine Flasche Wasser. ,, Hier für sie "! sagte sie in ihrem üblichen mürischen Ton. Ich  ging zu einer Bank die an die Seitenwand des Kiosks gebaut war. Ich öffnete die Flasche und führte sie zum Mund. Genau in diesem Moment wurde ich von rechts angeremtelt. Mir entglit die Flache und  fiel auf den Boden. Das kostbare Wasser verteilte sich auf dem überall und floss in kleinen Rinsalen zügig die kleine Anhöung des Hügels auf dem der Kiosk gebaut war runter. Ich drehte mich um und blickte in das grinsende Gesicht von Luke.,, Ohh! Also wirklich Jackson, dass ist pure Wasserverschwendung ." hönte er mit spötischer Stimme. Ich kochte vor Wut. Ich ballte die Fäuste.,, Na na , wer will hier denn gleich hangreiflich werden."sagte er mit frecher Stimme.              ,,Ruhig Percy! Ganz Ruhig! Lass den Idioten, er ist es nicht wert". versuchte ich mich zu behruigen. Ich wollte mich gerade wegdrehen und ihn entruhe lassen als mir Luke blitzschnell eine Schwall Wasser mitten ins Gesicht kippte. Ohne das ich es richtig realisierte, fuhr ich herum und schlug ihm mit einem gekonnteeine infintsame Stelle knapp unter seinen Kinn. Luke fiel sofort auf den Boden und blieb dort regungslos liegen. Alle Gespräche verstummten . Ich wusste das ich Luke nur kurz unschädlich gemacht hatte. Dies war ein Trick den mir mal ein Mann gezeigt hatte nachdem ich von zwei Jungen verprügelt worden war. ,, Was haben sie gemacht Jackson? Was glauben sie eigentlich wer sie sind! Einfach einen Mitschüler schlagen!",, Aber ...!"erwiederte ich wurde aber unterbrochen.,, Nichts aber! Ab in den Bus und ich möchte die ganze Fahrt nichts mehr von ihnen hören! Das wird ein Nachspiel haben Jackson!" brüllte meine Lehrerin mich an. Ich war so wütend, dass ich mich zusammenreißen musste sie nicht anzubrüllen. Langsam ging ich in Richtung Bus. Ich konnte föhrmlich spüren wie die Blicke der anderen mir folgten. Als ich den Bus erreichte öffnete der Busfahrer die Tür und ließ mich einsteigen. Mit gesengtem Kopf ging ich in die hinterste Reihe und setzte mich auf einen Platz. Der Bus war während wir drausen gewesen waren ein wenig abgekühlt , aber es herrschte immer noch eine schühle und heise Luft. Erst jetzt bemerkte ich wieder wie durstig ich war. Meine Kehle fühlte sich wie ausgetrocknet. Musste dieser Idiot unbedingt meine Wasserflasche runter schmeißen. Ich lehnte mich erschöpft zurück in den Sitz und schloss meiene Augen. Da erklang eine Stimme vor mir:,, Hier für dich! Ich habe gesehen das der Junge deine Wasserflasche runter geschmißen hat. Ich schaute überrascht auf. Vor mir stand der Busfahrer mit einer Wasserflasche in der Hand. Ich nahm sie und trank einen großen Schluck daraus. Ich setzte die Flasche wieder ab und meinte:,, Vielen Dank! Das ist echt nett von ihnen!",, Gern geschehen meine Junge. Er wante sich ab und ging wieder nach vorneund setzte sich auf den Fahrersitz. Nach einer Viertelstunde kamen auch die anderen wieder. Als sich alle gesetzt hatten und  alle durchgezählt wurden, gab Mrs Dodds das Zeichen zum Aufbruch und der Bus setzte sichlangsam in Bewegung. Er fuhr von der Raststädte auf die Autobahn in Richtung San Francisco. 

Verloren in San FranciscoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt