Kapitel 6

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Als ich aufeinmal die Tür zugeschossen hörte.Mein Herz hat für eine Sekunde nicht geklopft .Ich ging leise in den Flur um zu sehen was passierte..Als ich aufeinmal eine Stimme hörte.
»Wir suchen ein Mädchen namens Emma ist 18 Jahre alt und ist in der Highschool!Ist sie hier?«
Ich hielt den Atem an!Warum suchen sie mich was wollen sie von mir.Werden die Eltern mich verraten?Ich habe Angst!
»Sie suchen sie ?Wieso?Wir kennen sie nicht
» Karl ,Josh....nach oben los
»Ja wohl«
Ich schüttelte den Kopf.sehe mich um,wo ich ein Versteck finde.Ich rannte zur ersten Tour links.Ich versteckte mich in einer Kammer die unter dem Boden war.Ich lag schnell ein Teppich drauf und versuchte leise wie möglich zu sein.
Ich hörte schritte.Ich schwitzte am ganzen körper.Ich wusste dieser tappuch ist zu nicht nütze. Deshalb krabnelte ich schnell nach hinten.Es war so eng aber sehr breit und sehr räumig.Er sah die Tür und machte sie auf.ich blieb still und hatte richtig angst.Mein Herz klopfte wie verrückt und ich konnte mich nicht bewegen. Ich bekam tränen in den Augen.Sie liefen und liefen wie ein wasserfall.Dann hörte man wie die Tour zugeknallt wurde.
»Ich bin zu Hause!«
Ich flüsterte »Tayler«
Der Mann stand auf und ging hinunter.Ich wollte nicht dass tayler was passiert als kletterte ich raus und wollte hinunter.Als aufeinmal hinter mir der Mann mit einer Nakosentaschentuch stand.Ich schlief ein.
Ich wachte gefesselt auf und versuchte hier irgendwie heraus zu kommen.Ich sah mich im Raum um aber ich sah einfach nichts es war zu dunkel.Wo war ich?Wer waren die Typen?Kenn ich die Typen?Ich stellte mit tausende fragen als plötzlich ein gehnen kam.
»Wo bin ich«
Das war Tayler!
»Es tut mir Leid ich weiß es selbst nicht.Sie wollten mich ,keine Ahnung warum,entführen!aber jetzt steckst du auch mittendrin! Und deine Eltern....das weiß ich nicht«
»Was ist mit meiner Schwester«
»Keine Ahnung!Sie ging 1 Stunde vor der entführung raus!Vielleicht ist sie noch bei ihrer Freundin
Wir flüsterten als aufeinmal eine Tür aufging.Das licht strahlte unsere Augen.Wir kniefen sie zusammen.
»Na endlich wach!War ja auch mal zeit!Ihr Schlafmützen!Ihr seid die nächsten ,los
Ich versuchte aufzustehen.Als es mir endlich gelungen ist ,schwankte ich ein bisschen und versuchte Gleichgewicht zu halten.
»Wer sind sie ?was wollen sie von unUnd was meinen sie als ”nächstes“?«
Er lachte nur und kam auf mich zu ,packte mich am arm und flüsterte mir ins Ohr»Das wirst du gleich sehen
Ich sah ihn sauer an und antwortete sauer zurück»Und dir wird noch das lachen vergehen«dabei Ries ich mich aus seiner Hand und rannte nach draußen.Dann rief ich tayler zu.Er solle kommen doch er wurde gefangen.Ich sah mich um .ich wollte so enlich wie ein Messer finden.als ich ein hacjen fand. Der hacken befreite mich vom Seil und ich versuchte so gut wie möglich tayler zu befreien.ich zeigte auf den Mann und schrie ihn an.So in etwa:»Lass ihn lieber los  oder du wirst  nicht lebend hier heraus kommen
Er sah mich kurz an und fing dann an zu lachen.Ich war sauer und sah nach unten.Meine Augen waren voller Feuer so sauer ich war.Ich ballte meine Hände zu feusten und sah ihn zornig in die Augen.
»Lass ihn los...«
Er machte riesige Augen und war verwirrt von meiner Stimmenänderung.
»Nein«
Ich kam näher auf ihn zu und wurde jeden schritt schneller.ich blieb stehen.Von der ferne von 8 Metern lies ich ihn nicht aus den Augen.
»Lass ihn los,oder ist dir dein leben nic wert«
Tayler machte nicht die Augen auf.Vielleicht
war er unmächtig.
Ich zeigte auf ihm und sagte:»Gib ihn her und zwar unverletzt! «

Forget your SmileWo Geschichten leben. Entdecke jetzt