Die Vorgeschichte: ⅔ Bekanntschaften machen

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"Da sind wir endlich" dachte ich mir, als ich das Große Luxuriöse Gebäude vor mir sah, dass wir nach einen 1 Stündigen Marsch erreicht hatten. "Niemals in mein ganzen Leben habe ich so etwas prunkvolles Gesehen" sagte ich laut, während ich das Gebäude anblickte.

Niemand außer Aldige dürfen überhaupt in die Nähe von dem Gebäude. Es ist größer und prunkvoller als alle anderen Gebäude in Hanau.

"Was stehst du da so rum" rief Richi der mit Vater&Co auf Richtung Eingang zusteuerte, der von Wachen stark bewacht wurde. Die Ganze Gegend wurde von der Königlichen Arme umwacht (Niemand kann hier eindringen).

Ich rappelte mich zusammen und ging Vater nach der Gerade mit den Wachmännern spricht. Als ich bei den anderen ankam hörte ich:"Kuscht euch jz rein ihr Gesindel." Worauf Vater den Hut zog, mich griff und vor ihn hin schub, weil er genau wusste, dass ich diesen Typen intellektuell fertig gemacht hätte.

Wir gingen also alle durch die Prachtvolle Bogentür und als wir durch waren, sahen wir wunderschöne Räume, überall faziert mit den schönsten Seidenbezüge und den schönsten Wandschmuck. Wir liefen weiter zum Hauptsaal und blieben immer wieder stehen um die wunderschönen Räume zu betrachten

Dann aber kammen wir endlich an (dieses Gebäude ist sooo Riesig).

Nämlich in den Hauptraum den...

Großen Speisesaal:

"WoooW, hier sind so viele berühmte Persönlichkeiten. Der Graf Elsenberg und seine Familie,
Herzogin Hundertmark, Graf William Sterzreich IV, Karl Fritz Kisthauer und... und... und..." sagte ich und fing an zu hyperventilieren, bis mich mein Bruder wieder beruhigte, indem er mich wach schüttelte und sagte:"Beruhige dich, Wil. Wir dürfen uns nicht blamieren."

Sofort richtete ich mich auf, schüttelte mich nochmal wach und sagte:"Ok. Fragen wir Vater, ob er uns erlaubt alleine zum Buffet zu gehen". Ich drehte mich um und wollte gerade Vater fragen, aber er räusperte gerade um unser aller Aufmerksamkeit zu bekommen.

Und sagte höflich mit Bedacht:"Hört mal alle Aufmerksam zu, ihr könnt tuen was ihr wollt. Hauptsache ihr Macht kein Mist, blamiert unsere Familie nicht und Verhaltet euch höflich und elegant. Wir treffen (eure Mutter,Lotte und ich) uns mit den Grafen und bereden mit ihn etwas. Tut nichts dummes! Verstanden? Besonders ihr zwei! (und guckte Richi und Leon an)

Alle nickten. Daraufhin trennten sich unsere Wege:

Zusammen mit Lotte hatten sich Vater und Mutter auf den Weg gemacht, den Graf zu treffen.

Leo und Richi sind offensichtlicherweise nach oben links gegangen, wo sich ein paar Adels Mädchen aufhalten.

Theo hat sich zum großen Dinner in dinner links in der Mitte aufgemacht, wo er wahrscheinlich sein ausgeliehenes Buch weiterlesen will.

Und Jacob&ich sind nach rechts, zum etwa kleineren Buffet gegangen, weil wir dort eine höhere Gelegenheit mit einen von den berühmten Persönlichkeiten dort zu reden.

Als wir dort ankammen fiehlen wir zum Glück nicht weiter auf und nahmen uns etwas von den kleinen pienianzapfen förmigen Teilen, die sich als sehr lecker erwiesen.

"Also Wil was sollen wir tun?" fragte mich Jacob. Ich aß mein komisches leckeres Teil auf und antwortete ihm selbstsicher:" Sieht du links von uns den Mann, sagte ich und zeigte auf einen Mann mit Seidenen Anzug und Zylinder, den versuchen wir jetzt anzusprechen. Dies ist nämlich der Reiche Erdöl Verkäufer Reinhard Seibach. Lass uns Versuchen Kontakte zu knüpfen!" Ich Schritt voran und zog Jacob mit mir, ehe er was sagen konnte, stellte mich gerade und selbstsicher hin und sprach Herrn Seibach an.

"Guten Tag, wertester Herr. Sehr Schöne Feier bis jetzt nicht wahr?" Seibach drehte sich um und antwortete:"Wunderschönen Tag, Junger Mann. Bis jetzt hab ich mich sehr auf der Feier vergnügt, das Essen ist sehr lecker und das Theater ist sehr bezaubernd, nicht wahr?"

"Aufjedenfall. Das Essen ist besonders lecker, die Königsfamilie achtet sehr gut auf ihre Gäste aber sagen sie mal... Sind Sie nicht der berühmte Erdöl Verkäufer, Reinhard "der Öl Scheich" Seibach?" Antwortet ich ihm fragend.

Verdutzt antwortete Seibach:"Oh, du kennst mich? Möchten denn deine Eltern etwas von mir oder wie soll ich mir das erklären?

Ich der voller Elan und Begeisterung antwortet:" Ja, meine Eltern wollen mit ihnen Zusammenarbeiten und zusammen aus einer beständigt Nachgefragte Sache, ein Vermögen zu machen. Dürfte ich Ihnen die Idee vorstellen, Herr Seibach?

Interessiert antwortete Seibach:"Selbstverständlich!"

Ich fing an zu erzählen:"Eltern sind Reiche Papier Versorgungsunternehmer und da sie selber in der Branche sind, wissen sie von der aktuellen Rohstoff Knappheit die Gerade umher flutet. Praktischerweise kennen sie ein Armes Holzfäller Unternehmen, was für Land und Holz stark unterm Marktpreis verkauft. Nur leider sind wir aktuell auch von der Rohstoffknappheit betroffen, weswegen das Geld gerade knapp ist aber...

Würden wir mit ihren Geld die Firma, solange wie die Rohstoffknappheit andauert, sie beauftragen würden wir mit ein Riesen Vermögen rausgehen, was sagen sie?" Mit versteckter Aufgeregenheit sagt er:"Wo sind ihre Eltern? Ich muss mich mit ihnen darüber mal unterhalten!"

Blitzartig änderte ich meine Miene in tiefe Trauer und sagte:"Leider mussten meine Eltern zu Hause bleiben, weil meine Schwester Todkrank ist. Sie haben mich, trotzdem mit der Begleitung eines Vertrautens meines Vaters hier hingehen lassen. Zufälligerweise habe ich sie hier getroffen, weswegen ich ihnen statt meinen Eltern diese Idee erzählt habe. Eigentlich wollten meine Eltern ihnen deswegen noch ein Brief schreiben, aber schreiben sie gerne meinen Eltern per Brief an wegen der Idee."

"Oh, das tut mir leid Junge, aber ich würde wegen dieses Deals gerne nochmal deine Eltern anschreiben. Gib mir bitte die Adresse und Postleitzahl." Sagte Seibach traurig mit trauriger Miene aber mit ein Gesicht voller Gier.

"Natürlich." sagte ich zu Seibach und gab ihn diese. "Leider muss ich mich jetzt verabschieden, weil ich noch gerne etwas von Buffet essen will bevor alles weg ist. Bis Bald!" Sagte ich und ging mit Jacob davon.

"Siehst du einfach und leicht ist es Kontakte und Deals knüpfen, wie ich es schon immer für Vater, diesen Nichtsnutz, getan hab."  Jacob sagte erstaunt:"WoW Bruder, wie schaffst du das nur immer!"

So Verlief der Abend ganz natürlich weiter, sodass Ich mit Jacob weiter Kontakte geknüpft hatte.

Richi und Leon abfuhren bekammen.

Theo sein Buch durchlaß.

Mutter und Vater die Sache mit der Grafen klärten.

Bis zu 20:30 Uhr wo alle zum Theater Saal  strömten der Direkt nachdem Speisesaal kam...

Und damit endet der Zweite Teil von der Vorgeschichte

Nächstes Mal...

Der dritte und letzte Teil der Vorgeschichte:

Die Wahrheit hinter der Königsfamilie

Notiz: Sobald die Vorgeschichte zuende ist, werden die Kapitel/Teile nur so 500-700 Wörter lang gehen und nicht mehr 900-1000
Aber natürlich kann ich es auch bei der Länge belassen, wenn es gewünscht wird.

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