𝗺𝗮𝗴𝗶𝗰 𝘀𝗰𝗵𝗼𝗼𝗹 ✨

S I E B E N 🪐

"Okay stop. Nochmal langsam zum mitschreiben bitte! ICH SOLL WAS MACHEN?!", ich konnte es nicht fassen, was der Plan der beiden war. "Herr Gott, du sollst an einem Wettbewerb teilnehmen um unseren Namen auf dem ersten Platz zu verteidigen." Ich sehe Andreas unbeeindruckt an, denn ich spürte dass er mir etwas verheimlicht, aber er blieb stur und sagte das selbe nochmal. "Und wo genau soll das sein?!" Andreas sah zu Chris welcher nickt und meint: "In Hogwarts, der Zauberschule der besten." "Ne oder? Ihr seid Lehrer an der berühmten Hogwarts Schule?!" Ich begann zu schmunzeln, da jeder Mensch wusste, dass es diese Schule nicht gibt. Doch als beide ernst wurden, hörte ich auf zu schmunzeln. Es gibt sie also doch. Wie cool.

Am Abend:

Ich saß mit Chris auf der Couch und wir sahen uns nen schlechten Krimi an. Ja, ich bin mittlerweile bei den beiden eingezogen. Chris hatte seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und starrte den Fernseher an. Ich wusste, dass der Krimi ihn null interessierte, also begann ich ihn etwas zu fragen:" Ähm, ich weiß die Frage ist echt verrückt aber...weiß Andreas davon?" Chris sah mich starr an und schüttelt den Kopf. "Wann wirst du es ihm sagen - also das mit uns?", jetzt spürte ich wie unangenehm die Frage war, den ruckartig richtet er sich auf und nahm mein Gesicht in seine Hände. Er sah mir tief in die Augen: "Nicht jetzt, er wird es nach dem Wettbewerb erfahren aber nicht jetzt. VERSPRICH ES MIR!" Ich nickte und er drückte mir einen Kuss gegen die Stirn. 

Chris war neben mir eingeschlafen und Andreas, ja der schlief über den Bauplänen seines und Chris Vaters ein. Ich war die einzige die also noch wach war. Ich machte den Ton vom Fernseher leiser und zappe durch die Programme aber es lief noch immer nichts Gescheides also machte ich ihn aus, deckte Chris zu und ging in mein Zimmer. Ich setzte mich aufs Bett und in dem Moment wurde mir kalt. Ich spürte einen kalten Windhauch in meinem Nacken aber alles war zu. Da, ich traute meinen Augen nicht - da ging doch wirklich die Schublade von selbst auf. Ich bekam Angst. Ich traute mich nicht zu fragen wer da ist oder was da ist. Ich bleibe einfach stumm auf dem Bett sitzen und starrte die Schublade an. Dennoch war der kalte Wind verschwunden und es wirkte als sei ich alleine.  

Ich war mir nicht sicher ob ich Chris hätte wecken sollen, stattdessen legte ich mich hin und schlief beunruhigt ein.