The End

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Es war schon Donnerstag, im Camp passierte nicht viel. Jedoch lernte ich viele neue Leute kennen. Kenma, Kuroo, Hinata und Nishinoya wurden sehr gute Freunde von mir. Ab und zu hatte ich auch diese Komischen Momente mit Akaashi, da der Vorfall am Montag mich etwas stutzig gemacht hat.

"Hat er denn jetzt Gefühle für mich?" ich saß auf meinem Bett in meinem Zimmer das ich sowie Kayano für den Aufenthalt des Camps bekamen. Es war schon 18:02, Kayano war noch in der Halle um ein paar der Jungs von anderen Teams zu helfen bei was auch immer. Ich saß mich gerade auf bis ich ein Klopfen auf meiner Tür hörte, "Ja?" schrie ich als Antwort.

Die Tür öffnete sich, und gespannt wer das sein könnte schielte ich in die Richtung. "Hey, tut mir leid falls ich störe. Bokuto und die anderen sind ziemlich laut" diese sanfte und teilweise müde Stimme war von Akaashi der sich die Augen rieb. "Verständlich das du flüchtest, komm her" ich rutschte zur Wand und klopfte auf den Platz neben mir den Akaashi mit Freude annahm.

Ich legte mich wieder hin da mich die Müdigkeit überrollte. Ein Gähnen konnte ich mir nicht verkneifen, Akaashi legte sich neben mich und starrte auf die Decke. Ich sah zur Seite um Akaashi dabei zu erwischen wie er mich mit einem lächeln ansah. "Was?" fragte ich verwirrt. Ich richtete seinen Blick nun auf die Decke, welches ich ihm gleich tat.

"Weißt du, ich muss gestehen das mich die Situation am Montag eifersüchtig gemacht hat. Weshalb ich dich bis heute ignoriert habe... Tut mir leid" meine Augen weiteten sich, da Akaashi bedrohlich ehrlich war. "Kein Problem, ich muss aber zugeben das dass schon ziemlich niedlich war" Ich sah ihn nun wieder an und musste kichern da er durch die Verlegenheit auf die Seite Blickte.

'Jetzt oder nie' ich setzte mich auf, und war bereit zu sprechen wurde jedoch unterbrochen. Akaashi setzte sich nun neben mich. "Ich muss sagen das seit dem wir uns das erste mal gesehen haben, oder eher seit ich dich mit dem Ball getroffen habe, muss ich immer daran denken wie du lächelst. In deiner nähe fühle ich mich freier als bei sonst jemandem... Y/n, ich liebe dich"

'Hab ich das gerade richtig gehört??' Meine Augen weiteten sich, Akaashi sah mir in die Augen. Man konnte durch den Mond der durch das Fenster sah, genau erkennen wie wunderschön seine Augen doch waren. Ich bekam jedoch kein Wort heraus, dann müssen jedoch Taten sprechen.

Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, schenkte ihm meine ehrlichstes Lächeln und küsste ihn. Akaashi war zu erst geschockt, erwiderte meinen Kuss jedoch. Als wir uns nach ein paar Sekunden lösten um Luft zu bekommen tat ich es endlich. "Akaashi, ich liebe dich auch..." Sein Gesicht leuchtete so bald ich den Satz beendet hatte auf, er riss mich förmlich in eine Umarmung.

Seit diesem Tag sind Akaashi und ich zusammen, die Woche verging und der engste Kreis wusste bescheid. Wir waren Glücklich, und keiner konnte uns die Vermasseln.

Ein paar Wochen nachdem wir uns unserer Liebe gestanden hatten, entschied sich meine Mutter dazu ein Familien Essen zu haben. Gott war das unangenehm. Nach dem Essen verschwanden Akaashi und ich in meinem Zimmer um Zeit für uns zu haben, da wir nur ausgefragt wurden als hätten wir gerade jemanden ausgeraubt.

Akaashi war das Glück nach dem ich mich sehnte, den Rest jenes Abend verbrachten wir damit zu kuscheln und uns einen Film anzusehen. Ich konnte wirklich sagen, das ich diesen Menschen über alles liebte....

THE END

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Danke an alle fürs Lesen, ich hoffe das euch die Geschichte gefallen hat! Ich überlege noch ein paar kleine Specials hinzuzufügen aber mal sehen!

Lest gerne meine anderen Geschichten wie z.b Karma x Reader oder Kageyama x Reader, see you! <3

𝐇𝐎𝐋𝐈𝐃𝐀𝐘!|| K. Akaashi✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt