Der Fußballer

Teil2

3 Tage später

„ Celine aufstehen wir müssen los“ weckte mich mein Vater. „ ja ich komm“ antwortetet ich meinem Vater ich ging duschen zog mir meine Jogginghose und ein Top an meine Haare flocht ich zu einem Fischgrätenzopf und schminkte mich nicht, nahm meinen Koffer und schleppte ihn nach unten „Morgen und schon aufgeregt?“ wollte er wissen. „ Und wie ich kenn die anderen ja noch nicht und weiß nicht wie sie auf mich reagieren“ antwortetet ich ihm „ Komm wir müssen los“ ich nickte zusammen fuhren wir zum Flughafen. „ Beachte die Presse einfach nicht“ sagte er „ Ok“ sagte ich, ich wurde immer nervöser. Wir waren da und gingen durch eine schwenk Tür, „ Hallo Jungs das ist meine Tochter Celine“ sagte Jogi „ Hey Jogi Hey Celine“ sagten alle. „Hey Celine erzähl mal was von dir“ wollen sie wissen. „ Also mein Name ist Celine ich bin 19 Jahre alt und meine Hobbys sind turnen und Fußball spielen“ sagte ich. Alle kamen zu mir und umarmten mich. Wir gingen zum Flugzeug und setzten uns. Zu mir setzten sich Manuel, Miroslav und Mario. „ Hey Jungs wie geht’s so?“ „ Gut sag mal spielst du wirklich Fußball?“ wollte Mario wissen. „ Ja klar soll ich euch später was zeigen?“ wollte ich wissen „ Ja gern“ sagte Manu. Ich war so müde das ich eingeschlafen bin und meinen Kopf an Manu gelehnt hatte. Jemand hob mich hoch und ich öffnete verschlafen meine Augen, bis ich sah das es Mario war der mich  angrinst „ Du kannst mich ruig runterlassen“ sagte ich „ Nein“ gab er mir als Antwort, und nahm meinem Koffer. Am Bus angekommen ließ er mich runter und alle gingen rein aber als ich sah das kein Platz mehr frei war beschloss ich mir ein Taxi zu rufen. Ich hatte grade mein Handy in der Hand als mein Papa fragte was ich mach „ Ich ruf mir ein Taxi weil im Bus kein Platz mehr ist“ sagte ich „ Hey Jungs zu wem kann Celine auf den Schoß?“ fragte mein Vater „ Zu mir“ rief Thomas. „ Also Celine gehst du zu Thomas“ sagte Jogi. Ich lachte nur und stieg dann ein und ging zu Thomas. Bei ihm angekommen setzte ich mich auf seinen Schoß im Camp angekommen  ging erst mal der Streit los wer wo und bei wem Schläft.