Teil8

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Marios Sicht:

Eigentlich war sie ja total süß, hübsch und witzig. Als wir ankamen schliefen fast alle. „ So Jungs genug geschlafen aufstehen wir sind im Camp ihr könnt in euren Betten weiter schlafen“ sagte Jogi. Ich ging zu Mats und nahm Celine ganz vorsichtig hoch so dass sie nicht wach wurde „Was machst du da?“ fragte mich Mats „Na nach was sieht es den aus, ich nehme sie weil du geschlafen hast“ sagte ich und ging aus dem Bus. Wir verabschiedeten uns noch voneinander und gingen dann in unsere Häuser. Am nächsten Morgen weckte ich Celine ganz früh weil ich mit ihr was unternehmen wollte. „ Hey kleine aufstehen“ weckte ich sie. „ Was? Wieviel Uhr haben wir?“ wollte sie wissen. „ Halb 5 aber ich will dir was zeigen:“ antwortete ich. Sie ging sich umziehen, sie hatte eine blaue hot-pan und ein tank top wo draufstand ´Cool Story Bro'. Ich nahm ihre Hand und ging mit ihr zum Strand, dort hatte ich eine Picknickdecke ausgebreite, und was zu Trinken und zu Essen hin gestellt. Sie sah mich mit großen Augen an „ Na gefällt es dir?“ wollte ich wissen „ Ja“ sagte sie und umarmte mich. Es kam ein leichter Wind und sie fing an zu zittern „ willst du meinen Pullover?“ fragte ich sie, sie nickte und ich gab ihr meinen Pullover. Wir setzten uns auf die Decke „ Was sagt eigentlich dein Freund das du so weit weg bist?“ wollte ich wissen „ Ich hab kein Freund. Und was sagt deine Freundin dazu das du immer auf Spielen bist?“ wollte sie wissen. „ Ich hab auch keine Freundin“ antwortete ich. Wir waren so vertraut als ob wir uns schon ewig kennen würden.

Celines Sicht:

Irgendwie mag ich Mario wir kannten uns noch nicht lange aber wir waren so vertraut zu einander. Ich legte meinen Kopf an Marios Schulter ab, und schaute dem aufgehenden Sonnenaufgang zu. Mario strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, in mir fing alles an zu explodieren. Ich war in Mario verknallt, aber ich durfte ihnen nicht zu nahe kommen hatte mein Vater gesagt. Plötzlich ging langsame Musik an „ Darf ich bitten?“ fragte er mit einem Grinsen. „ Gerne“ sagte ich und fing an zu lachen. Mario legte seine Hände an meine Hüften und ich leg meine Hände in seinen Nacken. So Tanzten wir eine Weile bis Mario fragte „ Und was machen wir jetzt wir haben noch eine Stunde Zeit bevor es Essen gibt“ sagte er. „ Wie wär es wenn wir an den Pool gehen?“ fragte ich ihn er nickte und wir gingen zum Pool. Eine Stunde später gab es essen und danach fuhren wir zum Stadion. Ich saß neben Mario, angekommen wurden wir erst einmal von der Presse bequatscht, danach gingen die Spieler sich umziehen. Als das Spiel zu Ende war hatten wir 2:0 gewonnen. „ Celine ich muss dir was sagen“ ertönte Marios Stimme im Lautsprecher und es wurde ganz ruig im Stadion.

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Was denkt ihr was er ihr sagen wird?

Der FußballerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt