Prolog

147 6 3
                                    

Eren pov.

,,Muss das wirklich sein? Ich mein es ist ja lieb gemeint-" und schon wieder wurde ich unterbrochen.
Mein Vater und ich diskutierten schon eine ganze zeit.
Ist ja verständlich da mein Vater seine Frau und ich meine Mutter wegen Krebs verloren habe und er jetzt nur Angst hat mich zu verlieren.
,,Eren ich weiß das du keinen bock hast aber denk bitte an die Worte des Arztes. Es würde dir gut tun mal untermenschen zu kommen." Sagte mein Vater.
Bevor ich aber was sagen konnte, zog er mich mit aus dem Haus und fuhr mich zu dieser selbst Hilfe Gruppe von Teenager mit der selben Krankheit wie ich oder mit Problemen aus der Vergangenheit.

Als wir da waren, stieg ich aus und lief in das Gebäude rein wo ich sogleich auch in einer Person rein lief. ,,Entschuldigung, ich habe dich nicht gesehen" meinte ich. ,,Nein alles gut, ich bin Armin, du bist wohl Eren der neue oder?" Ich nickte und unterhielt mich noch ein bisschen mit ihm bis wir in den Raum kamen wo Stühle in einen Kreis aufgebaut wurde. Es saßen schon viele hier und es waren nur noch drei Plätze frei.
Ich und armin setzten uns nebeneinander und nach ein paar Minuten kam dann noch einer in den Raum, er war keiner als Armin und hatte rabrnschwarze Haare, seine Augen waren grau-blau oder doch nur blau, ich sah es nicht richtig, sein Gesichtsausdruck war eiskalt.
Sobald er saß fing es dann auch schon an mit der Befragung.
,,Du musst Eren sein, richtig? Was hast du, wieso bist du hier?" Frage mich Hannes. ,,Ähm, ich hab seit dem 12 Lebensjahr Krebs in meiner lunge, ich bin hier weil mein Arzt meinte, es würde mir gut tun unter menschen zu kommen" Sagte ich.

————————————–———————–

So, das ist erst mal das Prolog, wenn es Fragen zu der Geschichte gibt, wisst ja, ihr könnt in den Kommentaren schreiben.

Nur 6 Schritte zu dir {Ereri/Riren}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt