Früh am Morgen, die Strassen alle noch dunkel, macht sich Mr. Allington auf den Weg zur Arbeit. Er ist immer der erste, der sich auf den düsteren Strassen vom Glyzinenweg herumtreibt.
Nach und nach gingen die Lichter in den verschieden Häuser an. Von seinem Arbeitsplatz sieht er wie auch langsam die anderen Firmas ihren Kurs beginnen. Mr. Allington oder zum Vornamen auch Robert genannt, arbeitet in der gleichen Firma wie sein Nachbar Vernon Dursley. Zusammen Arbeiten sie für eine Motorbaufirma. Jedoch kommt Mr. Dursley meistens eine halbe Stunde später am Arbeitsplatz an, da er sich gerne noch mit seiner Ehefrau um seinen kleinen Sohn Dudley kümmert. Robert hat auch Kinder, zwei, Zwillinge. Zwei Mädchen namens Alice und Zoey.
Als die Mitagsstunde im Büro von Robert schlägt, macht er sich, mit Mr. Dursley, auch Vernon genannt auf den Weg zur Kantine. Während Sie gemütlich auf dem Weg sind, bemerkten die beiden Vätern, dass Menschen mit Umhängen neben Ihnen herumlaufen. Sie flüsterten miteinander und dann hörten Sie plötzlich, von zwei solcher unheimlichen Gestalten, den Namen „die potters.." Vernon und Robert schauen sich an, denn beiden kommt der Name Potter ziemlich bekannt vor. Während sich Robert nicht weitere Gedanken darüber macht, sondern beschliesst zuhause am Abend einfach seine Frau Katie Allington zu Fragen, macht sich Vernon einen Kopf. „Hat nicht meine Schwägerin so einen Dummkopf namens Potter geheiratet?", fragt sich Vernon, „Lieber den Namen gar nicht vor Petunia erwähnen", denkt er sich nebenbei.
Als Robert zuhause ankommt, sieht er seine Frau mit den beiden Zwillingen auf dem gemütlichen Sofa im Wohnzimmer. Er gibt seiner Frau einen kurzen Kuss für die Stirn und verschwindet gleich wieder in seinem Arbeitszimmer.
Einen kurzen Moment später bemerkt Robert wieder, dass er Katie etwas erzählen wollte. Nämlich über die Gestalten und diese „Potters".
Er geht in einem Eiltempo wieder ins Wohnzimmer und fragt seine Frau was es auf sich hat. Jedoch schaut sie gerade die heutigen Nachrichten, da die Zwillinge schon schlafen. Auch da kommen merkwürdige Dinge vor. Eulen mitten am Tag, Funken die wie Sternschnuppen aussehen und wie Mr. Allington schon gesehen hat, Menschen in Umhängen. Seine Frau schautängstlich aber auch verwundert in den Fernsehen. Also fängt Robert an: „Du, als ich heute am Mittag um mit Vernon Mittagessen zu gehen, die Strasse entlang lief, waren auch so Männer in Umhängen und die erwähnten irgendetwas mit den Potters, kennst du die nicht von deiner früheren Schule?" Katie springt auf und eilt zum Fenster. Sie schaut in der gegend herum und wie sie erwartete sitzt dort eine Katze die eine Karte liest. „Bin gleich wieder da, Schatz", ruft sie Robert noch nach und rennt heraus zur Tür. Als sie bei der Mauer mit der Katze ankam, sagt sie leise: „Hab ichs doch gewusst Minerva, was tun sie hier? Ist was passiert? Was ist passiert? Mein Mann sagt er habe heute in der stadt der Name Potter gehört, stimmt das?" Nach einem leisen „Miau", verwandelt sich die grau braune Katze in eine ältere Dame. „Ganz ruhig, ganz ruhig Katie", dann senkt sie den Blick, „ Ja es ist wahr, die Potters...", wieder kam sie nicht da ihr Tränen in die Augen stiegen. Katie schaute Minerva tief in die Augen und wartete bis sie fortsetzte. „Also was ich gehört habe war dass Heute über die Nacht, an Halloween, ging naja du weisst schon wer nach Godrics Hollow. Zu den Potters... Eigentlich wollte ihrem einjährigen Sohn das Leben nehmen, doch Lilly und James hielten dagegen und wurden so ungebracht..." „Und was ist mit dem Jungen?", fragt Katie erschüttert. „Der soll anscheinen überlebt haben, und somit den dunkeln Lord überlistet haben." Auch Mrs. Allington konnte nun die Tränen nicht mehr zurück halten. Ihre damalige beste Freundin Lilly ist nun nicht mehr bei ihnen... „Was genau passiert jetzt mit Harry?", fragt sie aber dennoch durch die vielen Tränen. Als McGonnagal gerade den Mund aufmachen wollte, ging eine Strassenlampe nach der anderen zwischen dem Ligusterweg und dem Glyzinenweg aus. Die beiden Damen schauten nach vorne und entdeckten einen älteren Herr mit langem weissen Haar und einem ebenso schneeweissen Bart. Er kam direkt auf sie zu. „Guten Abend Professor McGonnagal, guten Abend Mrs. Allington. Schön sie hier zu sehen, wusste ich doch das sie beide hier sein werden.", sagte der Mann mit tiefer Stimme zu den beiden. Nach einem kurzen Schluchzen fragt Katie: „Guten Abend Dumbledore, ähm ist es wahr... ist es wahr das Lilly und James von uns gingen?" „Ja, leider ist das die traurige Nachricht die diese Nacht mit sicht bringt"
Schweigend standen die drei da und schauten in den Nachthimmel. Dann stellte Katie die Frage auch Dumbledore: „Was passiert mit ihrem Sohn Harry?" „Ja der hat merkwürdlicherweise als einziger Zauberer der Geschichte den Todesfluch überlebt. Hagrid ist auf dem Weg dahin mit ihm."
Tatsächlich, kurze Zeit später hörten sie ein lautes Brummen in der Luft und kurz dannach erschien ein fliegendes Motorrad. Es setzte zur Landung an, und ein über 3 Meter grosser Mann steigt aus. „Da sind sie ja Hagrid, gut über die Runden gekommen?"
„Ja es ging alles super, Dem Jungen ist nichts passiert während der Fahrt."
Gespannt schaut Katie auf das Tuch, dass Hagrid in der Hand hat. Hagrid legt das Tuch leicht zur Seite und dann taucht ein schwarz haariger Junge, mit einer Blitznarbe auf der Stirn auf.
Katie fragt nochmals, wohin Harry gebracht wird. Man sieht es in den Augen von Ihr, dass Sie den Potter am liebsten gleich bei sich hätte, doch das bleibt ein Traum für Katie. Denn der Junge muss zu den Dursleys gebracht werden. Sie sind die einzigen, die Verwandten, die noch leben, von Harry. „Weisst du Katie, wir haben ein Glück das ihr gleich nebenan wohnt und so auf ihn aufpassen könnt, denn naja diese Muggel Familie ist einwenig speziell und hasst Zauberer, aber das weisst du ja bestimmt von Lilly", sagt Dumbledore ruhig bevor er Harry im Tuch in die Hände nimmt, einen Brief in einem Umschlag dazu tun und ihn vorsichtig vor die Türe der Dursleys legt. „Aber sir, der Junge wird einmal berühmt, bekannt und geliebt wieso muss er bei so einer schrecklichen Muggel Familie aufwachsen?" „Weisst du Minerva, das ist die einzige lebende Familie die er noch hat, und es ist gut das er weit weg von dem ganzen Trubel aufwächst, zudem haben wir ja die Familie Allington die auch Augen auf ihn werfen wird" „Klar werden wir das, ich kann meiner ehmaligen besten Freundin ihren Sohn doch nicht im Stich lassen, zudem bin ich ja noch seine Paten Tante!", erwiedert Katie traurig aber bestimmt. „Aber du, Albus, wieso kann er nicht einfach zu uns kommen?" „Weisst du Katie, über dem Jungen schwebt ein Zauber, einer von seiner Mutter, die Liebe, und da muss er zu einem Haus in dem sein Blut noch ist, und das wäre bei seiner Tante mrs. Dursley. Er muss bis er Volljährig ist sich immer mindestens zwei Wochen in diesem Haus aufhalten" „Aha", erwiederten McGonnagal und Mrs. Allington gleichzeitig. „Also, dann sieht man sich", sagt Dumbledore ihnen noch zu bis er die Lichter wieder zum Leuchten bringt und verschwindet. Auch Katie geht aufgelöst zurück ins Haus.
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Harry Potter, die Zwillinge und der Stein der Weisen
FanfictionHeyy, wir sind zwei grosse Harry Potter Fans und haben uns dazu entschieden eine Hp FF zu schreiben. Alle Rechte gehören J.K Rowling! hihi Die Zwillinge Alice und Zoey kommen nach Hogwarts! Davor kannten sie die Welt der Zauberer jedoch nicht, doch...