28.09.2021
Worte liegen auf der Lippe,
Beine hängen über einer Klippe.
Blick auf das Wasser gerichtet,
während der Kopf letzte Worte dichtet.Rastlos fand man diesen Ort,
unberührt lag er dort.
Fand dort eine ruhige Stelle,
Blick gerichtet auf die Wellen.Umgeben von grünen Bäumen,
ist es erlaubt zu träumen;
von weiten Welten,
wo keine Regen gelten.
Von blauen Himmeln,
die vor weite übequillen.Ruhe ist das Wort welches es beschreibt,
das Gefühl der großen Freiheit,
an einem Ort der Hast,
wo normalerweise ist kein Platz.Friedlich schaut man in die Sterne raus,
und lässt den Gefühlen ihren Lauf,
staut sie nicht weiter auf.Während Beine über der Klippe hingen,
begannen Vögel ihr Lied zu singen.
Leider von Qual und Schmerzen,
welche benetzt ihre Herzen.
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Des Herzens Sprache
PoetryHier werden sich bald allerhand Texte, Gedichte und Gedanken befinden. Es ist nichts großes, eher düster und dennoch ein Teil meines seins. Etwas das mich beschäftigt, berührt und zum Nachdenken anregt. Es ist unvollkommen wie wir selbst und dennoch...