Aethers Sicht
Er entfernte sich von mir..Xiao ging immer weiter weg,nein,er sollte stehen bleiben und nicht weg gehen ich..ich will nicht wieder alleine gelassen werden! Ich spürte das Tränen mein Gesicht hinunter rannten und schreckte hoch,ich schien geträumt zu haben,mit einem hektischen Blick schaute ich im Zimmer umher und bemerkte Xiao der an meiner Seite scheinbar eingeschlafen war und seinen Sperr immernoch fest in der hand hatte."Ich schlafe nicht,ich sorge lediglich dafür das dieser dämliche Fatui nicht auf dumme Gedanken kommt." Leicht erschrocken schaute ich zu ihm da ich mir echt sicher war das er schlief. "Ah Aether,wie fühlst du dich? Brauchst du vielleicht Hilfe bei deinen Haaren?" Ah eine etwas vertraute Stimme,Ganyu. Sie ist einer der wenigen die immer stehts freundlich ist und sich auch Sorgen um mich macht. "Ich fühl mich einigermaßen besser und ja es wäre sehr nett wenn du mir helfen könntest aber erst möchte ich wissen was passiert ist." Mit einem leichten lächeln und Kratzen am Hinterkopf setzte ich mich hin "Alsoo,was genau ist passiert?" "Ehm also..das solltest du lieber Xiao oder Paimon fragen ich bin nur zufällig hier gewesen." Immernoch verwirrt schaute ich zu Paimon da sie vermutlich früher dabei war als Xiao. "Also du hast mit Childe gekämpft und dann hat Paimon nurnoch mitbekommen das du ein Schwert im Magen hattest und dann von ihm ins Gesicht geschlagen wurdest,dann hat Aether das bewusstsein verloren und ich habe Xiao gerufen der dich dann hierher gebracht hat." Ich schaute sofort nach unten und bemerkte das ich tatsächlich bandagiert war,ich muss stärker werden,und zwar schnell,so stark wurde ich noch nie verletzt. Ein verzweifelter Versuch aufzustehen brachte mir nurnoch mehr schmerzen aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen."W..wo ist mein Schwert..?" Paimon brachte mir mein Schwert und ich steckte es sofort weg während ich versuchte zu gehen. "Leg dich hin Aether,du bist schwer verletzt und vollkommend übermüdet!" Dieser ernsten Ton war mir bei Xiao völlig neu und ein leichter Blick von mir wanderte zu ihm. "Aber-" "KEIN aber! Du schadest deinem Körper nur noch mehr,du wirst für eine Weile in Liyue bleiben." Ein unangenehmes Gefühl staute sich in mir auf und ich legte mich wieder hin."Okay aber nur..ein wenig schlafen." Warum auch immer spürte ich eine müdigkeit in mir und schien einfach einzuschlafen.Xiaos Sicht
Da er recht schneller einschlief bestätigte sich unser Verdacht das er völlig erschöpft war."Also wirklich..du solltest mehr auf dich achten Aether." "Eeek,Xiao magst du Aether etwa?!" Ich wusste nicht wieso aber ich spürte eine unagnehme Wärme im Gesicht,was war das für ein Gefühl? "Ich muss ihn lediglich beschützen,das ist nunmal meine Pflicht." Mit sanften Handbewegungen strich ich ihm durch seine blonden Haare und bewunderte leicht wie friedlich er aussah wenn er schlief,er wirkte viel entspannter und einfach etwas ruhiger als sonst. Irgendwie tat es gut ihn so zu sehen und sicher sein zu können das es ihm gut oder beziehungsweise besser geht,was für ein Gefühl das allerdings in mir war wusste ich nicht,vermutlich war es einfach das Gefühl sicher sein zu können das es den Menschen gut geht die ich beschützen muss was anderes konnte ich mir nicht vorstellen da menschliche Gefühle so schwer zu verstehen waren,vermutlich werde ich nie verstehen was ihr sterblichen so empfindet aber ich werde mein bestes Versuchen um euch zu verstehen Aether. Das waren zumindestens meine Gedanken zu diesem Zeitpunkt.^Moin an Zhen und Lenn^
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Even dying would be better
FanfictionAether,unser allseits geliebter Reisende und seine Hilfsbereite und offene Art,immer freundlich und am lächeln. Doch was wenn hinter dieser fröhlichen Fassade ein junger Mann steckt der in selbstzweifel und Deperessionen versinkt? Dazu würde noch ko...