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Ella:

Es waren jetzt ein paar Tage vergangen und Stark und Rogers ließen uns in Ruhe. Auch hatten wir ein paar neue Gäste, nämlich Dr. Bruce Banner, der Halbgott Thor Odinson und Loki Laufeyson, welcher die Weltherrschaft übernehmen will.
Ich hatte irgendwie Angst vor ihm, er saß in seiner Zelle und tat nichts. Ich blieb soweit es ging von seiner Zelle fern. Ich vermisste Clint. Dieser Blödkopf hatte ihn entführt und keiner wusste wo er hin war und was Clint tun würde, jetzt da Loki ihn manipuliert hat.
Was ich aber merkwürdig fand war, dass ich auch ein gewaltiges Bedürfnis hatte mich zu Loki zusetzten. Er zog mich ungemein an. Ich musste mich echt konzentrieren, dass ich nicht zu seiner Zelle lief.
Auch war mir aufgefallen, dass seid einem Gespräch mit Fury, Stark mir aus dem Weg zugehen schien, aber ich machte mir keine Gedanke, sollte er doch. War mir egal.
Mist! Ich war so in Gedanken versunken gewesen, dass ich nicht gemerkt hatte, dass ich vor Loki stand. Dieser sah auf und fing an zu grinsen:"Hallo Ela, Tochter von Johanna und Tony. Es freut mich dich kennenzulernen." „Ebenfalls Mr. Loki", antwortete ich. „Nur Loki, wenn ich bitten darf."
„Okay, dann nur Loki"
„Muss schlimm sein, sein ganzes Leben von diesen mickrigen Leuten belogen zu werden, darüber wer dein Vater ist."
„Wie meinst du das? Ich kenne meinen Vater nicht."
„Eben, schönes Mädchen, weil sie dich belügen, selbst dein Freund Clint weiß wer dein Vater ist. Dank ihm weiß ich es auch."
„Sag es mir."
„Warum sollte ich?"
„Es ist mein Recht zuwissen wer mein Vater ist."
„Recht und Unrecht. Jaja, ich verrate es dir, aber nur wenn du, wenn ich aus diesem elenden Flugzeug ausgebrochen  bin, mit mir kommst. Wir werden gemeinsam die Welt beherrschen. Ich gehe auch davon aus, dass du nicht mehr hier sein willst, wenn du es weißt."
Sollte ich oder sollte ich nicht? Es hätte mich nicht so treffen sollen. Immerhin habe ich Phil, aber es wäre schön zu wissen wer mein Dad ist.
„Okay. Deal"
„Meine Lanzleute werden gleich kommen und dich und mich befreien. Konfrontiere deinen Vater und den Mann mit der Augenklappe noch.
Dein Vater ist Anthony Edward Stark. Sohn von Howard und Maria Stark."
Ich riss die Augen auf. Einen Moment später wurde ich wütend. Wie konnte dieser dämliche Volltrottel mein Vater sein und warum haben alle mich belogen. Womit hatte ich das verdient. „Danke",rief ich ihm noch zu"wir treffen uns gleich wieder hier." Er nickte und ich sah, dass er ehrlich lächelte.

(E:Ela.  F:Fury   P:Phil   T:Tony)

Wütend rannte ich in Fury's Büro. Dort standen er Phil und Stark. Ich war so sauer. Ich wusste nichtmal mehr warum ich überhaupt wütend war, aber jetzt lies ich mein Wut raus.
E:"IHR HABT MICH MEIN GANZES LEBEN LANG BELOGEN. ICH DACHTE IHR SEID MEINE FAMILIE, ABER DA HABE ICH MICH ANSCHEINEND GETÄUSCHT, DENN EINE FAMILIE ERZÄHLT SICH ALLES UND MIR NICHT ZU SAGEN WER MEIN SCHEISS VATER IST, IST JA WOHL DER GRÖSSTE VERRAT UND DIE GRÖSSTE LÜGE." Sie sahen mich erschrocken an.
F:" Ela, wir hielten es für das beste. Stark hätte dich mit zu sich genommen, aber wir wollten dich hier haben.
E: ICH HÄTTE HIER AUCH NICHT WEGGEWOLLT, EGAL WER MEIN VATER IST, ABER JETZT MÖCHTE ICH NUR NOCH WEG VON EUCH ELENDEN LÜGNERN." Jetzt brach meine Stimme." Nicht mal du Phil....nicht mal du hast es mir erzählt. Und ich dummes Mädchen dachte schon ich wäre wirklich wie eine Tochter für dich."
P: Ela, du warst vom ersten Augenblick an, wie meine eigene Tochter. Ich liebe dich. Beruhig dich erstmal. Wir müssen darüber reden.
E: IHR HABT MICH BELOGEN, EINFACH IMMER UND IMMERWIEDER. IHR WISST DOCH WIE OFT ICH EUCH NACH MEINEM VATER GEFRAGT HABE UND IMMER HIESs DIE ANTWORT WIR WISSEN ES NICHT.
T: Beruhig dich mal Mädchen.
E: ICH SOLL MICH BERUHIGEN? MEINE FAMILIE HAT MICH ANGLOGEN UND ICH ERFAHRE ERST JETZT, DAS EIN HOCHNÄSIGER SCHNÖSEL MEIN VATER IST, ABER SAGT MAL. WER WEISs NOCH DAVON AUSSER EUCH?
F: Phil, Maria, Clint und Bella.
E: WAS BELLA WEISs AUCH DAVON? SIE IST MEINE BESTE FREUNDIN. ICH BLEIB HIER KEINEN MOMENT LÄNGER.
F: Wo wollen sie denn hin?
E: LOKI HAT MIR DAS VON MEINEM VATER ERZÄHLT. ER HAT MIR ANGEBOTEN MICH MITZUNEHMEN UND ICH WERDE MIT GEHEN.
Ich drehte mich um.
F: Bleiben sie hier Agent Smith.
E: Auf keinen Fall.
Mit diesen Worten verlies ich meine Familie.

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