3. Kapitel

154 7 0
                                    

PoV. (y/n)

Plötzlich war ich froh das mein Handy noch unten war. Ich bedankte mich und kuschelte mich an ihn, wobei wir auf den Rücken fielen und dann liegen blieben, ich an seiner Brust. Er streichelte mir über den Kopf und flüsterte mir beruhigend zu. Er meinte unter anderem, er sei immer für mich da und könne mit ihm reden wann immer ich will. Also fing ich nach zehn Minuten an zu erzählen. Er war ziemlich geschockt und nahm mich noch fester in den Arm. Irgendwann muss ich eingeschlafen sein, denn als ich meine Augen öffnete war da ein Akaashi Keiji unter mir. Ich lächelte, und zwar ehrlich. Sogut hatte ich lange nicht mehr geschlafen. Ich war glücklich. Dann bewegte er sich unter mir und ich sagte: „Guten Morgen, Akaashi.“ „Morgen (y/n)“, kam es von ihm zurück. Es war Samstag, von daher mussten wir nicht aufstehen. Aber natürlich taten wir es trotzdem. Dann ging ich zum ersten mal herunter, aber Mom war nicht da. Zum Glück. Dann schaute ich auf mein Handy. 8 verpasste Anrufe, 7 von Akaashi Keiji, einen von Mom. Ich wollte sie nicht zurück rufen, aber wenn ich es nicht tat würde es nur schlimmer werden. Ich sagte kurz Akaashi Bescheid das ich telefonieren würde. Dann rief ich an. Und das Gespräch war echt nicht schön. „(Y/N) WARUM RUFST DU ERST JETZT ZURÜCK?!“, schrie sie mich direkt an. Ich hielt das Telefon etwas weg von meinem Ohr, dann sagte ich: „Ich.. bin erst jetzt aufgestanden.. und ich hatte mein Handy nicht im Zimmer...“ „*seufzt* Du bist auch zu nichts fähig, oder? Ich komme in 10 Minuten nachhause, wehe bis dahin ist nicht geputzt und aufgeräumt!“, meinte sie und legte auf. Wie soll ich alles in 10 Minuten schaffen? Und dann war da noch Akaashi. Ich ging zu ihm und sagte es wäre besser, wenn er nun gehen würde. „Warum? Was ist passiert?“, fragte er sofort verwirrt. Ich antwortete: „Meine Mom kommt in 10.. nein 9 Minuten nachhause und ich muss noch putzen und aufräumen. So viel wie geht zumindest...“ „Ich kann dir doch helfen!“, meinte Akaashi, „Was soll ich tun?“ Ich fragte ob er das ernst meine und tatsächlich, er wollte mir helfen. Also fragte ich ob er vielleicht das Wohnzimmer ein bisschen aufräumen könne. Währenddessen putzte ich das Badezimmer und dann machten wir zusammen noch die Küche. Es sah schon sehr gut aus. Allerdings war da noch mein Zimmer, und ich wusste, sie wollte das ich es auch aufräume. Wir hatten noch 3 Minuten. Allerdings halte ich es ziemlich ordentlich. „Mein Zimmer kann ich noch alleine machen. Du solltest gehen, ich will nicht das meine Mom dir irgendwas antut!“, sagte ich zu Akaashi, aber er schüttelte nur den Kopf und lief in mein Zimmer. Schliesslich machten wir das dann auch noch gemeinsam und gerade als ich meine Bettdecke schön hinlegte, hörte ich wie die Wohnungstür aufging. „Bleib bitte hier Akaashi, bitte!“, flüsterte ich und ging raus ins Wohnzimmer. Aber natürlich folgte mir dieser Idiot.

Safe me 🥀Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt