Konfrontation

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Sicht von Tom Hiddelston:

Sie zog ihr Pulli aus und mir stockt der Atem, eine so hübsche Frau mit so vielen Naben. Ich wurde wütend, wie konnte man so etwas nur machen. Sie bahrt uns kein Mitleid zu haben, aber ich hatte trotzdem welches. Damit sie es nicht merkt gucke ich auf dem Boden. Dann hörte ich ein platsch. Sie ist grade mit einem Köpper in den Pool gesprungen. Als sie weg war fingen alle zu tuscheln. Ich war immer noch in Schockstarre. Ich merkte erst kurz Zeit später das sie wieder mit einem Handtuch umwickelt in der Tür stand. „Ich gehe ins Bett" sagte sie noch bevor sie nach oben watschelte. Ohne groß nachzudenken Versuche ich ihr hinterher zu laufen, aber irgendwas hindert mich. Ich merke wie mich eine Hand an meinem Arm packte und versuchte mich auf das Sofa zu ziehen. Chris guckt mich mit einem Blick an den ich nicht deuten kann. Irgendwie wütend, aber auch entsetzt und verwirrt. Ich stand noch 2 Minuten so bevor ich mich los reiste und nach oben lief. Ich hörte nur noch ein „Tom, lass es!" aber ich ignorierte es. Ich blieb vor ihrer Tür stehen und wollte klopfen ,aber irgendwie war es mir egal mit der Höflichkeit und so ging ich einfach rein. Ich erblickte ein schon wieder angezogene Mia, die mich erschrocken ansieht.
„Was ist?" „ Was sind das für Narben?" fragte ich ganz ruhig damit ich sie nicht einschüchtert, ich war irgendwie sauer, warum weiß ich selber nicht. „Ist doch egal, lass es einfach!" Ist sie jetzt sauer auf mich, ich hab ihr doch garnicht getan. „Was sind das für Narben?" fragte ich noch mal aber jetzt etwas lauter. Sie guckte mich nicht mal an sonder aus dem Fenster, aber sagen woher die Naben kamen wollte sie mir nicht. „Guck mich an ,wenn ich mit dir reden und beantworten mir die Frage!" Langsam wurde ich ungeduldig. „Ich habe dir garnicht zu sagen, denn es geht dich nichts an also RAUS AUS MEINEM ZIMMER !" Sie wurde richtig laut und sie guckt mich mit einem kalten Blick an der mir schon fast Angst machte. Ich hin ohne nur ein Wort zu sagen aus ihrem Zimmer. Ich wusste sie würde es mir nicht sagen, aber die Hoffnung stirbt zu letzt.

Lust jetzt noch runter zu gehen hatte ich nicht deswegen gehe ich in mein Zimmer. Warum sagt sie es mir nicht. Sie kann mir doch vertrauen. Ich wollte jetzt einfach nur noch schlafen, aber meine Gedanken ließen es nicht zu. Immer wieder dachte ich daran wie sie ihr Pulli auszog und mir der Atem stockte. So verdammt viel Narben. Doch langsam wurden meine Augen schwer uns ich viel in ein tiefen Schlaf.

Ein Lauter Schrei weckte mich, ein Schrei der sich nach einer Frau anhörte. Eher gesagt nach Mia, so schnell wie möglich lief ich in das Zimmer nebenan. Mia lag schweißgebadet in ihrem Bett und wälzt sich hin und her. Sie weinte und kurz danach kam wieder der Schrei. Das die anderen davon nicht wach wurden war mir ein Rätsel. Ich setze mich auf die Bett kannte und nahm Mia in mein Arm. „Shhhh, ich bin ja da. Dir passiert nichts." versuchte ich zu beruhigen. Ich merkte wie ihr Atem schneller wurde und sie ihre Augen schlagartig auf macht. Tränen liefen ihr die Wange runter . „Shhhhh, ich bin ja da. Alles ist gut." ich strich ihr mit meinem Daumen die Tränen weg und drückte sie noch fester an mich. Bis sich ihr Atem wieder beruhigte saßen wir so da, bestimmt 5 Minuten. Ein leises „Danke" konnte ich verstehen. Sie setzt sich richtig auf und sah mich verheulten Augen an. „Willst du mir sagen was los ist oder was du geträumt hast?" Fraget ich vorsichtig. Sie sah mich überlegt an und nickte aber dann. „Ich verlor meine Eltern als  im Alter von 5 Jahren bei einem Überfall unseres Kiosks, ich musste alles mit ansehen. Wie sie sich gestritten mit dem Räuber der die Uhr meines Vaters und die Kette meiner Mutter haben wollte , aber sie geben sie ihm nicht. Das einzige was ich dann noch gehört habe waren zwei Schüsse und ging nach einer Woche schon zur ersten Pflegefamilie die mich eher dafür benutzt Geld vom Staat zu bekommen nach einem Jahr flog es auf und ich kam in die nächste Familie die aber ich mit meinen  6 Jahren wurde nicht besonders gut behandelt ,danach wurden die Familie immer schlimmer. Eine hat mich als Babysitterin oder als Angestellte behandelt und die andere als Lebendige Wutpuppe und Aschenbecher. Ich wurde in der Schule aus gelacht da ich schlau war und schlechte Klamotten hatte, ich  hatte am ganzen Leib Naben und ungepflegte Haare. So nahm ich schon mit 14 starke Schmerzmittel und Antidepressiva. Keiner wollte mir helfen, bis sich eine Lehrerin mir sich annahm und mich mit nach Hause nahm und bei sich erzog. Und jetzt bin ich hier." Ich sah sie geschockt an und musste das erstmal verdauen. „Hast du solche Träume oft?" „ Eigentlich immer ,aber nicht so schlimm da ich dafür Medikamente habe. Die konnte ich ,aber nicht nehmen da ich Alkohol getrunken habe." Ich sah sie verständnisvoll an, auch wenn ich innerlich vor Wut brodelte. Wie kann man jemanden so etwas antun. Auch noch so einem hübschen Mädchen. „ ich schlafe jetzt besser sonst bin ich morgen ganz müde." hörte ich sie noch sagen. Ich wollte eigentlich noch was sagen , aber sie war schon wieder eingeschlafen. Ich hoffe das dieser Traum besser ist und sie nicht schon wieder schreiend aufwacht. Bevor ich raus gehe gab ich ihr noch ein Kuss auf die Stirn um ging auch wieder in mein Bett.

Ich hoffe es sind nicht zu viel Tipp und Rechtschreibfehler drin. Ich wollt mich auch dafür entschuldigen das ich so lange nichts mehr hochgeladen habe.

Loslassen ( Tom Hiddelston FF) gestoppt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt