Die Zeit verging wie im Flug und Nino war nun 16 Jahre alt. 2 Jahre und dann würde er merken das Sebastian sein Mate ist. Nino fing allerdings an immer mehr an die Nähe zu Sebastian zu suchen und hing mittlerweile schon an ihn. Man konnte die beiden nicht mehr voneinander lösen.Sebastian saß gerade an seinem Schreibtisch als Nino, Sebastian von unten rufen hörte. „Kleiner kommst du bitte runter ins Wohnzimmer." Nino stand auf und lief die Treppen runter. „Was gibt's den?" Er lief ins Wohnzimmer und schaute zu Sebastian der vor ihm auf der Couch saß. „Ich hab mir etwas überlegt."
„Und was?" „Nun ich bin ja nicht so oft für dich da, weil ich viel Arbeiten muss und du wirrst bestimmt auch Themen haben über die du nicht mit mir reden möchtest und deswegen habe ich mir überlegt das wir noch einen Jungen ein zuhause schenken so wie ich dir eins geschenkt habe." Nino dachte er hörte nicht richtig als Sebastian ihm das sagte. „Du willst mich also ersetzten und das nach 10 Jahren?"
Sebastian stand auf, ging um die Couch herum und wollte seinen kleinen in den Arm nehmen, aber dieser ging ein Schritt zurück. „Kleiner ich will dich unter gar keinen Umständen ersetzten ganz im Gegenteil du bist für mich unersetzlich, aber ich dachte es wäre eine gute Idee jemanden in deinen Alter zu uns zu holen damit ihr etwas unternehmen kön-"
„Ich will, aber keinen anderen und ich brauch auch niemand anderen in diesem Haus und wenn du mich ersetzen möchtest dann sag es lieber gleich und rede nicht drum herum." Er war sauer und traurig zu gleich. Schnell drehte er sich um und verschwand über die Terassentür aus dem Haus.
Er rannte durch den Wald, sprang über Wurzeln und wich Äste aus die ihm im Weg hangen. Nach einigen Minuten verschwand das Adrenalin aus seinen Körper und er wurde langsamer. Der Wald lichtete sich und ein See kam zum Vorschein. Er kam den See näher und setzte sich auf die Wiese vor dem See. Die Vögel zwitscherten, der Wind pfeifte und wirbelte seine Haare durcheinander, aber das war ihm egal.
Er fühlte sich von Sebastian hintergangen das er solch eine Entscheidung trifft. Seine Augen wurden glasig und dann fingen an seine Tränen zu laufen. Er verstand das alles einfach überhaupt nicht und wie Sebastian auf diese Idee kam erst recht nicht. Noch einmal ließ er das Gespräch Revue passieren und die Tränen wurden stärker
„Kleiner?" Sebastian tauchte hinter Nino auf der sofort seine Tränen mit seinen Händen wegwischte. „Kann ich mich zu dir setzten?" Am liebsten würde er Ja sagen, aber er musste standhalten schließlich war er selbst daran Schuld das Nino abgehauen ist. Hätte er von seiner Idee nicht erzählt wäre es nicht so weit gekommen. „Nein geh weg." Er hoffte das er verschwand, aber da hatte er die Rechnung ohne Sebastian gemacht den dieser gab nicht auf.
Er setzte sich ohne noch weiter zu fragen hinter Nino. Er legte seine Arme um ihn und versuchte ihn gegen seinen Körper zu drücken, aber Nino gefiel das nicht also drückte er sich nach vorne und versuchte aufzustehen. „Nino hör auf."
„Nein lass mich. Du hast doch gehört was ich gesagt habe." „Natürlich habe ich gehört was du gesagt hast, aber das ist jetzt auch keine Lösung also bleib sitzen. Du hörst mir scheinbar nicht zu den es war nur ein Idee mehr nicht. Ich dachte das du damit einverstanden bist, aber wenn nicht dann werde ich dich dazu auch nicht zwingen. Und das mit dem ersetzten ist völliger Schwachsinn den ich würde alles für dich tun und dich niemals im Stich lassen egal was für einen Mist du anstellen würdest."
Nino wusste nicht so recht wie er darauf reagieren sollte also entschied er sich dazu sich nach hinten an Sebastian zu lehnen. „Es war eine total blöde Idee von dir." „Ja das habe ich jetzt verstanden und auch eingesehen kleiner." Sebastian legte seine Arme um Nino und zog seine Duft in sich ein. „Jetzt mal ehrlich diese Idee ist wirklich-" „Ich hab es verstanden Nino."
![](https://img.wattpad.com/cover/268950426-288-k72698.jpg)
DU LIEST GERADE
Your are mine Omega [BoyxBoy]
FantasíaTeil 1 wird bearbeitet ____________________ Seine kleinen Hände zitterten vor Angst und ein kalter Schauer lief über seinen Rücken. Ihm war kalt, aber zugeben würde er es nicht. Er versuchte seinen Kloß im Hals runterzuschlucken der seit einigen Min...