Fuck me Stepdaddy|m.p.

𝘿𝙧𝙤𝙜𝙚𝙣,𝙎𝙚𝙭 𝙪𝙣𝙙 𝘼𝙡𝙠𝙤𝙝𝙤𝙡

,,Hey.ich hab euch reden
gehört und dachte ich komme mal rein."sagte sie mit einem Lächeln und setzte sich ans Bettende.Sofort entfernte sich Mattia unauffällig von mir was mich sehr verletzte.,,Geht es dir gut baby?"fragte sie mich wiederum etwas ernster und ich nickte nur stumm als Antwort.,,Was war eigentlich passiert?"fragte sie weiter nach, während ihr Blick zu Mattia fiel.
,,D/n war betrunken und wurde leider von einem Auto angefahren."erzählte Mattia.,,Ja,aber mir geht es jetzt gut also kein Grund zur Sorge."ich stand auf und stellte mich vor meinem Kleiderschrank,um mir Sachen zum anziehen zu finden.Mir wurde kurz schwarz vor den Augen und ich hielt mich für halt an der Schranktür fest.
,,Ich glaube dass es einen Grund zur Sorge gibt d/n."sprach meine Mutter und ich seufzte genervt.
,,Mir geht es gut."meine Stimme hob sich und ich schlug mit der Faust gegen den Schrank.,,Könntet ihr jetzt bitte rausgehen aus meinem Zimmer?"diesmal drehte ich mich in deren Richtung.Beide warfen sich gegenseitig noch ein Blick zu und verließen dann mein Zimmer.
Endlich alleine zog ich mich um.

Ich hatte nicht gerade viel Zeit also ließ ich die etwas verschmierte Mascara unter meinen Augen und die nicht durchgebürsteten Haare einfach sein.

Im Augenblick in den ich nach mein Handy griff bäekam ich eine Nachricht von meinem besten Freund Tate in der es kurz und knapp stand dass er und weitere Freunde auf mich draußen warteten.

Tate
19

Mandy
18

Maria🧎‍♀️
16

Mattheo
16

Ich lief schnell aus der Wohnung und stieg in Tates Auto ein.,,Hey."begrüßte sie mich und ich sie zurück.,,Wohin fahren?"erkundigte ich mich und setzte mich auf Mattheos Schoß.

Mattheo und ich hatten schon seit längerem so eine Art ,,Freunde mit gewissen Vorzügen"Beziehung doch in letzter zeit fanden wir es sozusagen nicht notwendig miteinander zu schlafen. Er hatte ein Mädchen kennengelernt und ich...Ich hatte mein heißen Stiefvater aber da dass alles jetzt vorbei ist will ich ihn einfach gesagt ficken.

,,Wir kaufen an der tanke Alkohol und fahren dann zu einem Freund von mir."erklärte Tate und ich nickte nur.
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Zusammen betraten wir die Wohnung des sogenannten Freundes von Tate.
Ich trug die schwere Tasche Mit dem ganzen Alkohol in die kleine Küche rein und legte sie auf den Küchentisch ab.
Gedankenverloren schaute ich mich im Raum um doch kein andere war zu sehen.,,Wo ist dein sogenannter freund?"fragte ich tate der sich zum Küchentisch setzte.,,Genau hinter dir."antwortete er schmunzelnd.
Plötzlich spürte ich einen männlichen Körper gegen meinen und einen heißen Atem der mein Nacken leicht kitzelte.
,,Hey d/n."sprach seine tiefe raue Stimme und ein Schauer lief meinen Rücken entlang.Langsam drehte ich mich zu ihm um.,,Hey Mattia."sagte ich zögernd und versuchte leicht zu lächeln was mir auch gelang.
,,Ihr kennt euch schon?"fragte Maria.
,,Jap,wir haben uns mal auf einer Party begegnet."log ich und schaute ihm dabei fest in die Augen.
,

,Cool."meinte Mandy und drückte mir eine Flasche in die Hand.
,,Ja,finde ich auch."lächelte ich fake und setzte mich neben tate hin.
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Die halbe Flasche war leer und ich war komplett weg.
Verschwommen sah ich vor meinen Augen und mein kopf schmerzte fürchterlich. Im Moment fühlte ich mich befreit
Alle meine Sorgen waren wie gelöscht Doch im anderen Moment fühlte ich mich ekelhaft und wertlos. Ich war keine gute Tochter,keine gute Schülerin
Ich war gar nicht.
Mir ging es mies
Entgegen den anderen es wirklich gut ging. Sie lachten und redeten,redeten wirklich laut was meine Kopfschmerzen noch schlimmer machte. Noch ein letztes Mal zog ich am Kokain,bevor
Ich meinen Kopf in die Hand legte und meine Augen für kurz schloss.Aufeinmal spürte ich seine Hand an meiner Oberschenkel.
,,Du hättest nicht so viel trinken sollen d/n."flüsterte er.,,Nein,ich muss mehr trinken."sagte ich betrunken und wollte nach der Flasche vor mir greifen,doch er stellte sie von mir weg.,,Du kriegst nichts mehr d/n."sprach er ernst.,,Du bist so ein Spaß Verderber Mattia."lachte ich laut.,,Sei still."zischte er.,,Bring mich doch dazu."flüsterte ich.
,,Wie du willst."er packte mein Arm und zog mich in sein Schlafzimmer

,,Was willst du jetzt machen?Mh?"fragte ich und schaute zu ihm hoch,während ich ihn näher kam.,,Sei einfach still."er schusbte mich aufs Bett und beugte sich über mich.,,Küss mich,bitte."flehte ich leise

.....

Ey man dachte schon ich bin gestorben