Schmerzen

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Langsam wurde ich wach durch ein piepen.Ich machte meine schweren Augen auf,schaute mich im Zimmer um und bemerkte das ich im Krankenzimmer lag.Verschwommen sah ich vor meinen Augen und ich fühlte mich schwach wie noch nie zuvor. Der Arzt kam zu mir da er wohl gemerkt hatte das ich wach war.
,,Was war passiert?"fragte ich und setzte mich schleppend auf.,,Ein Auto hatte sie angefahren.Der Fahrer hatte Fahrerflucht begonnen."erzählte er.
,,Dieser Hund."motzte ich und lehnte mich mit geschlossenen Augen wieder zurück. ,,Dein Stiefvater ist hier da es deine Mutter wegen der Arbeit nicht schaffen konnte."erklärte er und ich nickte nur leicht. Ich hörte noch wie die Tür zu geschlagen wurde und paar Sekunden wieder auf geschlossen wurde.,,Geh weg."sprach ich, wusste das er es war.Ich erkannte ihn an seinem Duft.,,D/n ich wollte mich ents-",,Sei einfach leise und verlass das Zimmer."unterbrach ich ihn mürrisch und machte meine Augen auf.
,,Ich muss dich aber nach Hause fa-"wiedermal unterbrach ich ihn,,Ich schaffe es schon selber.Danke"
,,Wie du meinst."sagte er bevor er dass Zimmer verließ.
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Zuhause zog ich mich erst einmal um damit ich nicht weiter in dieser krankenkleidung sein musste.

Müde legte ich mich ins Bett und deckte mich bis kopf über zu

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Müde legte ich mich ins Bett und deckte mich bis kopf über zu.Ich war so müde und kaputt.Das einzige was ich noch wollte war meine augen schließen und einschlafen doch das ging nicht so ganz einfach wegen den starken Schmerz.

Gerade Als ich mich zur Seite drehen wollte spürte ich ein schreckliches stehen in meinem Bauch und schrie schmerzhaft auf.Direkt kam Mattia ins Zimmer rein gestürmt.,,Was ist los?"fragte er besorgt und setzte sich neben mich.,,Schmerz..Schmerzen."stammelte ich,während mir Tränen die Wangen runter kullerten.,,Sollen wir ins Krankenhaus?"er zog mich vorsichtig in seine Arme.,,Nein,nicht ins Krankenhaus."ich vergrub mein Gesicht in seine brust.,,Alles gut baby."er küsste mein Haaransatz und legte die Decke über uns.,,Es tut weh."sagte ich leise.
,,Ich weiß baby.Es tut mir leid dass ich nicht da war."flüsterte er mir ins Ohr.
,,Es ist nicht deine Schuld sondern meine."murmelte ich und er schüttelte sein kopf.Er reckte mein kinn hoch so das ich gezwungen war in seine Augen zu schauen.,,Es ist meine Schuld mi vida."er drückte mir ein kuss auf die Lippen.,,Du machst gerade eine 15 jährige kaputt Polibio."sprach ich mit schwacher Stimme.,,Was?Wie meinst du dass baby?"fragte er sanft.,,Du machst sie kaputt indem du nicht das gleiche fühlst was sie für dich fühlt."ich machte es mir auf seiner brust gemütlich und legte ein Bein über ihn.

,,Wer hat gesagt,dass ich nicht das gleiche fühle?Was fühlst den mi vida?
,,Lauter Schmetterlinge wenn du in meiner Nähe bist."sagte ich schüchtern.
,,Genau dasselbe fühle ich auch wenn du in meiner Nähe bist?"flüsterte er und auf mein Gesicht machte sich ein breites grinsen bereit.

Der Moment war wunderschön bis meine Mutter reinkam und alles zerstörte..

Fuck me Stepdaddy|m.p.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt