{Rewilz} Ein Urlaub mit Folgen..

Rewilz fanfiction teil 8

Ja guut....is' dann wohl doch wieder in Felix' sicht..und heute auch wieder ein bisschen kürzer wegen zeitdruck und so..
________________________________________________
~Felix' sicht~
„Du schmeckst nach Ciniminis“, sagte Rewi, als wir uns wegen luftmagel lösten. Ich wurde leicht rot und lächelte. „Brauchst' doch nicht rot werden.“-“Doch“, grinste ich. Wieder lagen unsere Stirnen aneinander und ich konnte seinem atem spüren. Wir schauten uns einfach nur in die Augen und genießten die Stille. „Wollen wir zum Strand gehen?“,fragte Rewi in die Sille hinein. „Es ist ziemlich spät, Rewi.“,gab ich zurück. „Na und? Wer hindert uns?“, fragte er herausfordernt. Ich zuckte mit den schultern und meinte: „Dann lass uns los gehen.“ Er stand auf, packte ein paar Handtücher in eine Tasche und gab mir diese. „Wieso muss ich die tragen?“, sagte ich gespielt beleidigt. „Zur strafe, dass du so süß bist.“, grinste er. „Wieso bekommst du dann keine Strafe dafür?“ „Weil du mir keine gegeben hast.“-“Ach ja? Bekommst du nachher!“ Ich nahm mir mein Handy und meine Kopfhörer und packte sie in meine Hosentasche. „Und was wirdas für eine Strafe sein?“ Ich dachte kurz nach und hatte auch schon eine Idee. „Wirst du dann sehen.“-“Ok. Können wir los? Am besten ein bisschen leise, wegen Patrick.“-“Ja, klar.“ Wir verließen leise das Hotelzimmer und gingen zum Stand. Während wir liefen legte Rewi seinen Kopf auf meine Schulter und ich legte einen Arm um ihn.

Am Strand angekommen, legte Rewi ein Handtuch in den Sand, wir zogen uns unsere T-Shirts aus und legten uns drauf. Ich verschränkte meine Arme hinter meinen Kopf und schaute in den Himmel voller Sterne. Rewi legte seinen Kopf auf meine Brust und schaute ebenfalls in den Himmel. „Schau mal da ist der große Wagen!“, flüsterte er und zeigte mit dem Zeigefinger in den Himmel. „Stimmt, aber ein Nistelzweig wär' auch toll, dann könnte ich dich wieder küssen.“, nuschelte ich extra leise. Verstanden hatte er es trotzdem. „Dafür brauchen wir keinen Nistelzweig. Dafür brauchen wir nur uns zwei und etwas ruhe“, erklärte er und setzte sich wieder auf mein Becken. „Ach ja?“-“Ja“ Dann kam Rewi quälent langsam auf mich zu. Ich wollte nicht länger warten und überbrückte den letzten abstand zwischen unseren Lippen. Er erwiderte sofort , ich legte meine Hände in seinen Nacken und zog ihn weiter zu mir runter, so das er komplett auf mir lag.