{Rewilz} Ein Urlaub mit Folgen..

Rewilz fanfiction teil 2 :3

Endlich auf Mallorca angekommen mussten wurden wir wieder durgecheckt. „Unser Hotel müsste hier gleich um die Ecke sein.“,meinte meine Mutter. Ich nickte und lief vor. Ich war so aufgeregt wie ein kleines Kleinkind an Weihnachten. Kurz vor dem Hotel stoppte ich und wartete auf meine Mutter, die auch langsam um die Ecke kam. Wir checkten ein und gingen auf unser Zimmer. „Yea,ich hab mein eigenes Zimmer“, rief ich und schmiss mich auf mein Bett. „Freut mich,dass es dich freut. Hab ich extra so gebucht.“ ,lachte meine Mutter, „ aber jetzt pack erst einmal deine Sachen in den Schrank!“ „Ja Mama“ Langsam stand ich auf und bewegte mich in richtung meines Koffers um ihn vor meinen Schrank zu stellen. „Den Koffer nicht nur vor den Schrank stellen schatz!“, rief meine Mutter. Sie kannte mich einfach viel zu gut, also zwang ich mich dazu die Sachen einzuräumen,um so schnell wie es ging an den Strand zu können. (ACHTUNG LEUTE!! AUFSCHREIBEN!!) Also zog ich mir meine grüne Badehose und ein weißes T-shirt an,
(aufgeschrieben? Gut) 
packte mir handtücher ein, sagte meiner Mutter bescheid,dass ich zum Strand ginge und machte mich los. Am Strand angekommen, legte ich mich auf eines meiner Handtücher. Schnell zog ich mir noch mein Oberteil aus und sonnte mich. Nach einiger Zeit war ich eingeschlafen, wurde jedoch vom vibrieren meines Handy's aufgeweckt. Ich wurde von meiner Mutter angerufen. „Ja“, ging ich genervt ran. „Kannst du dich bitte so langsam wieder auf den Weg in's Hotel machen? Es ist spät.“, sagte sie und legte auf. Gezwungen packte ich meine Sachen wieder ein und machte mich auf den weg in das Hotel. Auf den Flur vom Hotel,  sah ich einen Jungen der ungefähr im gleichen alter wie ich war. Er war vielleicht 3 oder 4 Jahre älter als ich. Als er mich ansah, schaute ich schnell auf den Boden und lief stumm in das Hotelzimmer. „Bin wieder da!“, sagte ich zu meiner Mutter. „Was willst du essen?“,fragte sie mich. „Ich hab' kein Hunger.“,gab ich zurück und ging in mein Zimmer. Ich kuschelte mich in mein Bett und schaute an die Decke.