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Kapitel 3 danke an alle die diese geschichte lesen .
Ich will garnicht lange reden
Also *gibt euch Pizza 🍕*

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Y/n sicht :

Als ich am nächsten morgen auf der coutsch aufwachte saß levi am tisch ich weiß nicht ob er schon wieder oder immernoch dort sitzt.  Als Levi merkte das ich wach war sagter er nur " perfekt probier das gleich an" er heilt mir eine art bluse hin die aber einen t -shirt stoff hat . Die bluse war (L/F) und hatte kleine weiße knöpfe. Die diese aber nicht zussammen hielten sondern nur ab Ausschnitt waren . "Sie ist wunderschön" sagte ich "wo hast du so nähen gelernt " fragte ich Levi.

"Von meiner mutter bevor sie starb " antwortete er. Ich konnte hören wie es levi immernoch schwer fällt darüber zu sprechen. "Es tut mir leid. " sagte ich da mir nichts anderes eingefallen ist. "
Es waren 2 minuten peinliche stille bis levi wieder einen monotonen Gesichtsausdruck  annahm .

"Hier probiere das an " sagte er und hielt mir das hemd jetzt hin. Ich nahm es langsam an und ging in den angrenzenden raum und zog mich um.
In einer Scheibe die so sauber war das man sich spiegelt schaute ich mich an und das Hemd saß perfekt.

Levis sicht :

Als y/n aus dem raum kam strahlten ihre augen. "Kannst du mir nähen beibringen das sieht so gut aus " fragte sie mich. "Ja kann ich machen " sagte ich ...

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Zeitsprung 2 Jahre später

Immernoch levis sicht :

Ich brachte y/n von nähen bis über kämpfen und den umgang mit einem messer bei und sie lernte schnell .
Sie war wie eine kleine schwester für mich die immer da war .

Ich sprach mit ihr über alles was sich gut anfühlte da ich so meine sorgen nicht alleine herum schleppen musste.
Und sie vertraute mir auch alles an im zweikampf hat sie mich bisher nur einmal besiegen können aber sie wird immer besser.

"Wir haben kaum noch essen nur noch ein Brötchen " sagte y/n . Ich schaute von einem buch auf das ich in einer gasse gefunden hatte. Ich llegte es zur seite und schaute nochmal in allen schränken nach ob sie etwas übersehen hatte aber nein. " dann müssen wir wohl was besorgen " .

Gesagt getan keine 10 minuten später verstecken wir und um eine ecke des Marktplatzes. Ich nickte ihr zu als zeichen das jetzt der zeitpunkt ist. Der Verkäufer schaute kurz weg und wir rannten los. Y/n schnappte sich 2 brote und ich 3 Äpfel . Mehr konnten wir nicht tragen.

Wir rannten weg als der Verkäufer schrie: " diebe man muss die millitärpolizei allamieren." Kurz nachdem er das gesagt hatte hörten wir ein zischen. In dem moment bogen wir in eine gasse ab ein zaun verspärte uns den weg aber wir klätterten über kisten um drüber zu kommen.

Wir tannten durch gassen und straßen bis wir sie abgehängt haben. Als wir sicher waren das sue weg sind gingen wir vorsichtig aber schnell zu dem haus. Und beraten es wie immer zogen wir die Schuhe an der türe aus damit wir kein dreck reinschleifen. Und legten die gestohlene ware in fie schränke.

Y/n sicht :
" hier ist wieder eine staubschicht entstanden "hörte ich Levi sagen als ich mich umdrehte hielt er mir schon ein lappen vor die nase und legte sich seine "putzuniform" an .

Y/n sicht :" hier ist wieder eine staubschicht entstanden "hörte ich Levi sagen als ich mich umdrehte hielt er mir schon ein lappen vor die nase und legte sich seine "putzuniform" an

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(also die da . Halt nur das um den mund und über die haare)

Denn restlichen tag verbrachten wir damit die wohnung aufzuräumen. Als wir damit fertig waren holte ich einer der beiden brote aus dem schrank und nahm mein messer das ich immer in meiner tasche habe es ist ein schwarzes klappmesser.

Ich schnitt zwei scheiben des brotes ab und holte zwei teller aus dem schrank.
Ich gab einen der teller levi und den anderen stellte ich mir hin. Beim essen redeten wir über fast alles bis mich levi fragte "vermisst du sie deine mum?" Ich verschluckte mich am essen und musste stark huste .

Als ich mich wieder zussamengerissen hatte fing ich an. "Ja manchmal aber wir haben ja uns du bist wie eine zweite familie für mich levi ... ich wollte mich auch nochmal bedanken das du mich aufgenommen hast."

Levis sicht :

Ihre worte waren das gegenteil was ich von ihr gedacht hatte. Ich dachte immer das sie ihre mutter schrecklich vermissen würde.
Aber das sie mich auch als ihre zweite familie sieht war schön zu wissen. "Und du vermisst du deine mum" fragte sie mich . Ich machte eine kurze pause bis ich anfing . Ich erzählte ihr was passiert war als was meine mutter gearbeitet hatte und wie ich überlebt hatte. Als ich fertig war schaute ich sie an .

Sie sah aus als würde sie nachdenken . Ich schnappte mir gerade die teller und wollte sie sauber machen da fragte mich y/n "wer glaubst du war der man der dich rettete und warum kannte er deine mum?" Auf ihre fragte folgte stille "ich weiß es nicht aber ich bin ihm dankbar".  Y/n schnappte sich auch ein lappen und half mir abwaschen.

Ab abend lag ich in meinem bett /Matratze (ich weiß ned wie er geschlafen hat sucht euch was aus )
Und dachte nach. Diese frage beschäftigt mich schon ewig wer war das ich weiß nur das er kenny hieß mehr nicht aber dass kann warten .

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876 wörter

Ich weiß Cliffhanger am ende.
Ich wollte mich für die ganzen reads bedanken
Bye

wenn nichts mehr geht [levi x leser ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt