Der Schneesturm

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Ich stand vor der Tür und versuchte es vorsichtig zu knacken, aber so leise wie möglich. Die dürfen mich nicht hören. Zum glück habe ich an eine dunkle Ecke einen dünnen Draht gefunden, mit dem kann ich die Tür auf knacken. Obwohl ich sehr geschwächt bin versuchte ich meine ganze kraft zu sammeln und benutze es für meine Flucht. Ich muss nähmlich abbauen bevor die wider kommen, denn wenn die sehen das ich noch lebe werden die denken das dieser gift gar nicht wirkt und dieser Shinichi könnte in Lebensgefahr landen... naja eigendlich würde er es so oder so. Oder die denken das ich angeblich wirklich dieser shinichi bin. Wenn die sehen das der schloss aufgebrochen ist werden die wissen das ich nicht gestorben bin und lebe. Bei jeder Bewegung spürte ich wie meine Hand brannte, man sah noch die Spuren von dem seil und an meinem Beinen ist es nicht anders. Aber ich darf jetzt nicht aufgeben, ich möchte leben und dafür muss ich hier fliehen. Ich sollte mir auf jeden Fall, wenn ich hier raus komme, diesen Weg merken damit ich später wenn alles vorbei ist die Polizei hier her führen kann. Es wäre besser wenn die gefasst werden. Als ich ein leichtes knacken hörte wußte ich das der schloss endlich offen war. Super ich habe es geschafft, jetzt muss ich leise raus schleichen. So gut ich konnte krabbelte ich raus, zum Teil humpelte ich da ich ein stechen in meinem rechten Oberschenkel spürte. Die ganzen stuffen die nach oben führten waren für mich schwierig und ich spürte wie schwach ich war. Es ist schlimm, aber ich darf jetzt nicht aufgeben. Ich lehnte mich an der linken Seite fest und ging jede stuffe einzelnd und vorsichtig. Oben angekommen merkte ich wie die Sonne mir sofort entgegen kam und blieb sofort stehen.
Zuerst mussten sich meine augen neu gewöhnen an das helle Licht. Meine augen brannte, ich konnte die kaum offen halten und merkte wie hell es wirklich war. Kein wunder, wenn ich so lange in so einen dunklen Raum war. Bevor ich weiter ging schaute ich noch mal um mich herum und merkte das meine augen sich langsam wider an das Licht gewöhnten.
Dieser Raum war gerade mal sehr klein und sah aus wie ein Flur, jedoch ohne Möbeln. Hinter mir waren die Treppen die wider nach unten führten und ich sah das in diesen Raum nur zwei Türen waren und ein Fenster. An meine linken Seite und vor mir ist eine Tür. Das Fenster ist zu meine rechten seite. Die tür vormir sah aus wie eine ganz normale Wohnzimmer Tür aus, wärend die rechte aussah wie eine Haustür. Hoffentlich ist die offen, so schnell ich konnte ging ich zur linken Tür und versuchte die zu öffnen. Nein, verdammt die Tür ist abgeschlossen. Also zur andere Tür gehe ich nicht, wer weiß ob da diese männer drine sind. Mein einzigster Fluchtweg ist nur noch... mein Blick traf das Fenster und ich wußte das es meine letzte Chance war. Vorsichtig ging ich zum Fenster und hörte wärend desen paar Stimme hinter der Tür wo das Wohnzimmer sein müßte.
"Gin Was machen wir wenn er noch leben sollte? "
Wenn ich die hier so gut hören kann dann mus ich extrem leise sein. Ein falscher laut und die wissen das ich auf freiem fuss bin.
"Eine leichte Frage, wir werden ihn umbringen und aussehen lassen als wäre es selbstmord gewesen. Wir schneiden seine pulsader auf und werden ihn in eine wanne voller Wasser rein schmeißen. Sodurch wird es aussehen wie selbstmord und wenn wir Spuren an ihn hinterlassen hätten würde es dank dem Wasser nicht mehr auffindbar sein."
Als er das sagte lief es mir kalt den Rücken runter, wie kann er es so gefühlslos sagen? Hat er es etwa schon öfters gemacht? Wie viele Menschen hat er schon umgebracht ? Sofort musste ich schlucken und ich spürte wie meine Beine leicht zittern. Sofort spürte ich wie meine Knie weicher wurden und ich fiel nach vorne. Alles ging viel zu schnell das ich es kaum mitbekam und als ich es realisiert fand ich mich schon am Boden. Ich berührte mit meinen knien und Händen diesen Boden und mein Blick war gesenkt. Da ich mich mit meinen Händen stützte fiel ich nicht ganz zu boden. Das ich jetzt in diesen Zustand bin ist wegen der Angst in mir und da ich schon geschwächt bin.
Hoffentlich haben die es nicht gehört... Denn sonst bin ich wirklich dran.
Doch ich hörte wie die weiter sprachen, okay die haben es nicht gehört. Als ich wider versichtw hoch zu kommen spürte ich wie meine beiden Wunden schmerzten, einmal mein rechter oberschenkel und meine rechte Schulter. Die wunde an meine brust spürte ich zum Glück nicht und ich hoffe das es auch so bleibt. Als ich endlich das Fenster erreichte schaute ich es mir an und sah das ich das Fenster einfach auf machen kann. Perfekt, ist einfacher als gedacht. Ich riss das Fenster schnell auf und kletterte hinaus, während ich es tat suchte ich aus meine Tasche eine kleine angelschnur. Bitte ich habe noch eins in der Tasche und die haben es nicht aus meine Tasche gefunden. Denn meine Taschen waren leer, die haben es bestimmt bei meine Entführung gellert damit ich nicht abhauen kann. Als ich etwas in meine Hand spürte musste ich erleichtert ausatmen. Super die angelschnurr haben die nicht entdeckt.
Ich knottete das eine Ende leicht am fenstergriff und sprang dann heraus. Zum glück sind wir hier im Erdgeschoß.
Als ich draußen war zog ich das Fenster zu, und zog ganz leicht an der Angelschnur. Der Griff bewegte sich und als es endlich an seinen normalen Platz war wie vorher. Dann zog ich mit vollerkraft so das die schnur vom Griff wider ab ging.
Schnell wickelte ich die schnurr wider zusammen und steckte die in meiner hosentasche. Jetzt sehen die wenigstens nicht wie ich geflohen bin.
Endlich bin ich hier draußen, jetzt muss ich nur noch schnell verschwinden. So gut ich konnte humpelte ich mit schnellen Schritten weg. Als ich um mich herum schaute merkte ich das ich in einem Wald war, jedoch kannte ich diesen Ort leider nicht. Also muss ich mit viel Glück den richtigen Weg finden...
Das wird schwierig.
Ich musste innerlich lachen, war ja klar das gerade mir immer sowas passiert.
Für mich sah der Wald überall gleich aus... als der Wind leicht wehte spürte ich die Kälte. Vetdammt Ich habe keine Jacke dabei, als ich wider zu den Bäumen aufschaute sah ich die kahl die waren. Schnee blieb noch ein bisschen an den Ästen.
Zuerst muss ich diese Kälte um mich herum ignorieren, denn ich muss erst mal hier aus dem Wald raus. Wenn ich hier raus komme muss ich eine Telefonzelle finden oder besser die Polizei. Diese Typen dürfen nicht einfach so davon kommen, wer weiß was die als nächstes anstellen. Jeder Schritt war schwer, meine Müdigkeit kam wider aber ich versuchte es zu ignorieren. Ich spürte wie kalt der Schnee unter meinen Füßen war, ich hatte vielleicht Socken angehabt aber leider keine Schuhe.
Super ich werde mich bestimmt erkälten...
"Hatschiiii"
Jetzt fange ich schon an zu niesen, aber ich kann überhaupt froh sein am Leben zu sein. Wäre ich nicht rechtzeitig aufgewacht hätte ich diesen gift in meinem Körper gehabt und wäre jetzt bestimmt ein kleines kind.
Shinichi was hast du nur bloß angestellt, das solche Typen hinter dir her sind?
Egal wie lange ich lief alles sah für mich immernoch gleich aus und ich wußte wirklich nicht wo ich war. Ich laufe jetzt bestimmt schon etwas länger, muss ich weiter gerade aus gehen oder sollte ich mein Glück lieber mit eine andere Richtung versuchen ? Gerade als ich dran dachte spürte ich wie etwas kaltes sanft auf meinem Kopf kam. Als ich hoch schaute sah ich wie viele kleine Schneeflocken runter kommen. Immer dann wenn ich es nicht brauche, also ganz ehrlich das kann echt nicht besser werden!
Der Wind wurde immer intensiver und ich sah wie immer mehr schnee runter kam. Solange bis ich nichts mehr richtig sehen konnte, selbst meine eigene Hände konnte ich kaum sehen. Okay ich nehme alles zurück, es kann definitive noch viel besser werden !
Ich spürte wie mein ganzer körper frohr und wie soll ich es jetzt hier raus schaffen ? Jetzt wo ich nichts mehr richtig sehen kann ist die Wahrscheinlichkeit hier aus dem Wald raus zu kommen sehr niedrig. Hätte ich blos mein Handy dabei...
Ich bin auch doof, warum habe ich vorher nicht versucht mein Handy von diesen Typen zurück zu bekommen ? Hätte ich es jetzt gehabt hätte ich die Polizei und Jii anrufen können. Aber ich kann jetzt nicht mehr zurück laufen, den diese Typen können jeden Moment sehen das ich weg bin. So gut ich konnte ging ich weiter gerade aus und hoffte einfach das es der richtige Weg ist. Mein ganzer Körper wurde wider taub und meine Schmerzen konnte ich deswegen kaum noch spüren, selbst mein Körper konnte manchmal nicht gehorchen. Ab und zu merkte ich wie müde ich war und fiel fast zu Boden, jedoch versuchte ich wach zu bleiben. Wenn ich jetzt hier einschlafe vor erschöpft und der Kälte wird mich bestimmt keiner finden, das wäre mein sicherer tot. Aber ich will nicht sterben, nicht bevor ich diese Typen kriege die meinen Vater umgebracht haben. Sonst wäre alles umsonst gewesen...
Durch diese Kälte merkte ich das ich langsam nicht mehr richtig nachdenken konnte, alles was ich tat war für mich mit große Mühe und wurde immer schwieriger. Unter meinen Füßen knirscht der Schnee und ich sah schon das meine Füße im Schnee schon verschwand. Auf dem Boden lag schon eime Schicht mit 15cm Schnee. Das war schon viel und es sah so aus als würde er noch viel mehr werden...
Komm beise deine Zähne zusammen, ich muss es schaff...
Mein körper tat nicht mehr das was ich wollte und ich fiel nach vorne. Ich lag auf meinem Bauch und spürte das unter meinem Körper überall dieser kalte Schnee war.
Langsam verlor ich mein bewust sein und das einzigste was ich dachte war nur noch eins
'Die suchen mich doch oder ? Hoffwnrlich finden die mich hier.'
Kurz danach verlor ich mein bewust sein.

Kaito in Gefahr Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt