Itachis Tochter (Naruto/Boruto FF)

Training

4 Jahre später
(Ich weiß es ist ein großer Zeitsprung aber mir fiel nichts ein da jeder Tag genauso verläuft)

Inzwischen bin ich 11 Jahre alt, ich wäre jetzt auf der Akademie, aber da ich in einem kleinem Dorf wohne, gibt es hier keine Akademie. Ach würde ich jetzt nur in Konohagakure leben. Dort ist es bestimmt mega cool und dort leben auch die coolsten Shinobi! Mein Vater hat mir viel erzählt, Naruto, der stärkste Shinobi ist der siebte Hokage! Ich will auch mal Hokage werden, denn das sind die besten Ninjas die es gibt. Papa hat mir auch viel von meinem Onkel Sasuke erzählt. Aber ich weiß nicht genau was ich von ihm halten soll. Papa sagte mir auch, dass wir heute sehr viel trainieren werden und testen werden, wie ich mich in den letzten Jahren entwickelt hab. Ich hab sehr viele Jutsus drauf. Aber mein Lieblings-jutsu ist das des vertrauten Geistes! Mein Jutsu des vertrauten Geistes ist ein Wolf, wie das meiner Mutter! Sie heißt Cho, und hat wunderschöne blaue Augen und ein sehr weiches, hellgraues Fell. Ah da kommt auch schon mein Vater.

„Hallo Papa!!"

„Hallo Schätzchen, schön dich zu sehen! Bist du bereit fürs Training?"

„Mehr als bereit!"

„Okay, kämpf gegen mich."

WIE BITTE? ICH SOLL GEGEN IHN KÄMPFEN?? DA HAB ICH DOCH KEINE CHANCE!!

„Aber wie soll ich es schaffen? Du bist so viel stärker als ich!"

„Mach einfach, wir wollen ja sehen vielleicht bist du sogar stärker als ich."

Unmöglich! Stärker als er? Nee das glaube ich nicht. Aber egal wenn er es so will dann ist es ja okay. Wir gingen an ein Plätzchen im Wald wo man in Ruhe kämpfen kann und uns niemand stören wird.

„Okay 1... 2... 3... Los! Greif mich an!"

Okay als erstes überleg ich mir eine Taktik, dafür klettere ich erstmal auf ein Baum und schaue mal was am besten ist. Ich glaube ich erstelle 5 Schattendoppelgänger und greife ihn an 1 von links, 1 von rechts, 1 von vorne, 1 von hinten und 1 von oben. Solange er sie bekämpft ist er damit beschäftigt, sodass er nicht merkt, dass ich komme und ihn mit meinem Wasserversteck zu Boden rücke. Ja, das mache ich!

Alles lief so wie geplant, ich greifte an mit meinen Schattendoppelgängern, dann kam ich von oben und verwendete mein Wasserversteck, dann greifte ich ihn an und stand mit meinem Fuß auf ihm und er lag verzweifelt auf dem Boden.

„Na was sagst du jetzt?"sagte ich voller stolz.

Doch er lachte nur. Plötzlich war er weg und stand nun hinter mir.

„Ich muss sagen du warst ziemlich clever, doch das reicht nicht aus."

„Och man ich wusste ich schaffs nicht!"

„Mach dir nicht ins Hemd, irgendwannmal schaffst dus, ich glaub fest dran!

Jaja genau ich schaffs mal, UND WIE?!