Party! Naja.....

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Am nächsten Tag

POV Tara


 Als ich mich von Techno verabschieden musste hätte ich fast geweint, ich wollte bei ihm bleiben! Mein Bruder hat nur mit den Augen gerollt als ich mich an Techno geklammert habe, und  verweigert habe ihn loszulassen. Am Ende hat Ranboo nachgegeben und Techno durfte mit in unserem Haus wohnen. Mir wäre es zwar lieber gewesen ich wäre mit zu Techno, aber ich wollte nicht das mein Bruder vollkommen ausrastet. Also habe ich es unterlassen diesen Vorschlag zu machen. Das "Problem" war nur das wir kein Gästezimmer haben. Als Ranboo darauf aufmerksam machte, musste Techno anfangen zu grinsen. Und ich natürlich auch. Erst kapierte mein Bruder nicht, doch als er realisierte woran mein Prinz und ich dachten, hätte er fast einen Wutanfall gehabt. Was uns noch mehr grinsen ließ. Aber dank meiner Überredungsfähigkeiten, und Technos Argument, dass Ranboo ja auch mit Tubbo in einem Bett geschlafen hat, schlafen ich und Techno jetzt in meinem Bett. Yayyyy! 

Da Ranboo nachmittags noch Tubbo besuchen wollte, hatten Techno und ich das ganze Haus für uns. Was wir natürlich ausnutzten. Wir verdunkelten alle Fester des Wohnzimmers mit Decken und stellten meinen Sternenlichtprojektor in die Mitte des Raums. Danach holte ich meine Bluetooth-Stereoanlage und verband sie mit meinem Handy. Währenddessen ich ein paar Getränke und Snacks aus der Küche ins Wohnzimmer schleppte ließ ich Techno an meinem Handy eine Playlist erstellen. Als alles bereit war, drehten wir die Musik laut und ließen das Haus beben. Es machte so viel Spaß! Irgendwann lagen wir nur noch lachend und völlig außer Atem auf dem Boden. Nachdem wir endlich wieder Luft bekamen sahen wir uns an. Ich spielte ein bisschen mit seinen pinken Haaren, was ihn lächeln ließ. Wir sahen uns in die Augen und unsere Gesichter kamen sich langsam näher. 

POV Technoblade

Wir kamen uns näher, Zentimeter für Zentimeter. Und dann küssten wir uns. Wieso schmeckte sie eigentlich immer nach Erdbeeren? Ich wusste dass ich nach Pfefferminze schmeckte, weil ich nach jeder Mahlzeit gefühlt einen halben Liter Mundspülung verwendete. Langsam schob ich mich auf sie, ohne mich von ihr zu lösen. Unsere Körper berührten sich. Vorsichtig schob sie ihre Hände unter mein Shirt. Sie hielten kurz an als sie mein Sixpack bemerkte. Ich musste ein bisschen grinsen. Das war einfach nur perfekt. Ich könnte so ewig liegen bleiben. Es war nicht anstrengend, und ich konnte sowieso nicht genug von ihr kriegen. 

Plötzlich ging die Tür auf und Ranboo stand im Raum und starrte uns an. Doch ich dachte nichtmal daran mich von meiner Prinzessin zu lösen. Ich legte meine Arme um ihre Taille und sie legte ihre beine um mich. Langsam stand ich auf und trug sie in ihr Zimmer, ohne den Kuss zu unterbrechen. Mit den Füßen schloss ich hinter uns die Tür und ließ den verdutzten Ranboo im Wohnzimmer stehen. Langsam legte ich mich rückwärts aufs Bett, Tara auf mir. nach einer Weile lösten wir uns leider und lagen nach Luft schnappend nebeneinander. "Wow" sagte sie, was mich zum lachen brachte. Danach herrschte eine angenehme Stille zwischen uns. "Ich liebe dich" brach ich das schweigen. Warte, hab ich das wirklich gesagt? Ist es dafür noch zu früh? "Ich dich auch" kam plötzlich die Antwort. Es dauerte kurz bis ich realisierte was sie gesagt hat. Dann grinste ich schief und zog meine Prinzessin wieder auf mich und drückte sie an mich. Und so schliefen wir langsam ein. 

Technoblade X Reader//Ranboos schwester (AUF LÄNGERE ZEIT PAUSIERT)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt