Technoblade X Reader//Ranboos schwester (AUF LÄNGERE ZEIT PAUSIERT)

Stress?

POV Tara

Ich wachte in Technos Armen auf. Ich lag ca. 10 Zentimeter von ihm weg. Das war definitiv zu weit! Sofort kuschelte ich mich an ihn. Plötzlich hörte ich ein leises "Awwww". Ich sah zu Techno, aber er schlief noch. Also drehte ich mich um und sah das Tubbo im Türrahmen stand.  Ich lächelte ihm zu. Er versuchte mich in Zeichensprache etwas zu fragen. Als erstes deutete er auf mein Fenster, dann auf seine Armbanduhr und machte dann eine Bewegung als würde er eine Krone Aufsetzten. Anscheinend wollte er wissen wann wir zum Schloss aufbrechen. Ich vorsichtig zeigte ich ihm zweimal fünf Finger. Er verstand sofort und nickte. Dann schlich er plötzlich zu den Vorhängen meines Fensters und zog sie ruckartig auseinander. Sonnenlicht erhellte den Raum. Ich sah zu Techno, aber das Licht hatte ihn nicht geweckt. Mit einer Handbewegung schickte ich Tubbo aus dem Zimmer. Als er weg war drückte ich Techno einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Sofort öffnete er die Augen und sah mich verschlafen an. "Morgen Prinzessin" sagte er und lächelte leicht. "Morgen mein Prinz!" antwortet ich und küsste ihn wieder. Er zog mich auf sich ohne sich von mir zu lösen. Auf einmal spannte er sich an und einen Wimpernschlag später war ich unten und er oben. Unser Kuss ging über in heftiges rummachen. Doch plötzlich löste sich Techno von mir, stand ohne ein weiteres Wort auf und ging aus dem Raum. 

POV Techno

Ich liebte diesem Kuss. Ich liebte Tara. Es war so wundervoll bei ihr zu sein. Der Kuss ging über im rummachen. Schlagartig wurde mir bewusst in was für einer Gefahr sie steckte. Ich löste den Kuss auf und ging aus dem Raum. Erst wollte ich mit Ranboo reden, aber dann fiel mir ein dass er mich sowieso nicht mochte. Also entschloss ich ins Wohnzimmer zu gehen. Ich steuerte das Telefon an. Langsam nahm ich den Hörer ab und wählte die Nummer der einzigen Person der ich mich anvertrauen konnte...

POV Phil

Ich war gerade dabei mir Frühstück zu machen, als das Telefon klingelte. Ich ließ alles stehen und nahm den Hörer ab. 

P: "Hallo?"

T: "Hey Phil.."

P: "Oh hi Techno, was ist los? Du klingst so bedrückt."

T: "Ich... hab ein Mädchen kennengelernt...."

P: "Das ist doch super? Was ist das Problem?"

T: "Sie ist Erets Tochter, also eine Prinzessin. Ich liebe sie wirklich, und wir kuscheln und küssen uns...."

P: "1. ERET HAT EINE TOCHTER???? 2. Seit wann kannst du dich verlieben? Sie muss etwas besonderes sein wenn selbst du weich wirst."

T: "Ich bin nicht so weich wie du denkst. Naja, zumindest bin ich nur bei ihr weich. Aber wehe du erzählst das jemanden!!"

P: "Jaja, alles gut. Und was genau ist jetzt das Problem?"

T: "Also, vorhin haben wir uns geküsst. Dann ist der Kuss immer wilder geworden und in rummachen übergegangen. Und dann ist mir plötzlich klar geworden in welcher Gefahr sie ist. Wenn ich mich irgendwann mal nicht zurückhalten kann und wir....du weist schon was tun... könnte ich sie dabei sehr verletzen. ich habe zu viel Kraft die ich nicht steuern kann. Ich habe angst ihr weh zu tun. Sie ist mir unendlich wichtig. Ich könnte mir nie verzeihen wenn sie wegen mir Schmerzen hätte...."

P: "Oh Techno! Als erstes: Du bist zwar stark, aber wenn du sie wirklich liebst und es zum Sex-"

T: "PHIL!"

P: "Oh Gott Techno! Wen es zum du-weist-schon-was kommt wirst du sicherlich spüren wann sie etwas mag und wann nicht. Wenn du denkst du könntest sie verletzen, rede mit ihr darüber!"

T: "Mhhh, na gut, ich rede mit ihr. Danke Phil."

P: "Gerne Sohn. Man sieht sich"

T: "Ja, bye"

POV Techno

Na super. Jetzt musste ich ihr auch noch sagen was ich denke. 

Ich ging zurück in Taras Zimmer. Doch sie lag nicht mehr im Bett. Ich schaute in jeden Raum, aber sie war nirgends zu finden. Plötzlich hörte ich ein schluchzen. Ich stand direkt vor Ranboos Zimmer. Das war der einzige Raum im Haus den ich nicht betreten durfte. ich öffnete vorsichtig die Tür. Sofort zog sich mein Magen zusammen. Tara lag mit ihrem Bruder auf seinem Bett und weinte in strömen.

 "Was ist los?" fragte ich. "DU BIST LOS!" schoss mich Ranboo an. "Was soll das denn heißen?" fragte ich weil ich es ehrlich nicht wusste. Plötzlich sah Tara auf. Ihre Augen waren rot vom weinen, ihr Blick war vernichtend und ließ mich zu Boden sehen. Plötzlich stand sie direkt vor mir, sie hatte ihre Kraft eingesetzt. "Ich kann deine Gedanken nicht lesen, also musst du ehrlich zu mir sein." sagte sie kühl. "b-bin ich immer" stotterte ich weil sie mich verunsicherte. Ich starrte immer noch den Boden an. "Ist das zwischen uns nur ein Spiel für dich?" ihre Stimme klang immer noch kalt. Jetzt hob ich meinen Kopf und sah ihr fest in die Augen. "Nein. Du bist das einzige Mädchen dass ich nicht abgrundtief hasse. Ich liebe dich über alles und ich würde dir nie weh tun wollen." sagte ich entschlossen. Sie sah mich nur an, aber ihr Blick wurde weicher. Ein paar Sekunden passierte nichts, außer das Ranboo im Hintergrund das Kotzzeichen machte. Dann zog ich meine Prinzessin an mich und küsste sie. Es war der intensivste Kuss den wir jemals hatten. Ich ließ sie los, um zu sehen was sie davon hielt. "Ich liebe dich auch" flüsterte sie und umarmte mich, was ich natürlich erwiderte. 

"Seid ihr jetzt fertig? Wir wollten doch ins Schloss!" murrte Ranboo im Hintergrund, doch wir beachteten ihn nicht.