Das Mädchen von NEBEN an ... ✅

60. Alles zerbricht wie Glas.

Kapitel 60. Alles zerbricht wie Glas.

Lynns Sicht:
Felix strich noch ein paar Klebefolien auf den Boden und Tunkte seinen Pinsel in die Farbe. Ich starrte ihn nur an und lächelte. "Anstatt mich anzu Starren kannst du mir auch helfen." sagte Felix der den Pinsel an die Wand hielt. Ich errötete und guckte auf den Boden "Mach, mach ich doch gar nicht." versuchte ich mich rauszureden "Ja, sicherlich." sagte Felix und Lachte. Ich nahm mir eine Farbrolle und fing an die Abgeteilten Streifen Anzupinseln. Nach etwa 10 Minuten war mir das zu langweilig und tropfte **AUSVERSEHEN-Nicht** auf Felix' Fuß. Er guckte mich Böse an "Na das was jetzt wohl Absicht" sagte Er "Nein! Bestimmt nicht" prustete ich los. "Das Spiel kann ich auch Spielen!" meinte Felix ging in die Farbe und Sprenkelte mein Shirt mit grünen punkten. "Na komm das war aber absicht.!" sagte ich gespielt Traurig. "Nein das war natürlich keiiiine Absicht!" sagte Felix mit einem Ironischen unterton. Ich sprang aus sein rücken und Malte ihm mit meinem Pinsel seine Forder seite des Shirts an. "HEI!" meckerte er und ich Sprang von seinem rücken ab. Er drängte mich in eine Ecke "FELIIIIX!" quitschte ich ihn an als er mit seinem Pinsel immer näher kam. "Bitte! Du hast gewonnen!" versuchte ich mich zu retten. "Okay Lynn frieden" sagte er und hielt mir seine Hand hin mistrauisch Schlug ich ein. In dem moment zog er mich an sich Umarmte mich und Malte mir ein Herz auf die Wange. Ich kreischte durch den ganzen Flur "Felix!" als er dann fertig war Malte er weiter so als wäre nichts gewesen.  Als wir fertig waren bin ich in meine Wohnung gegangen um mich zu Duschen, als ich mich Frisch gemacht hatte bin ich Einkaufen gegangen und hab alles was zu Essen mit Gebracht. Ich verteielte das Essen und dann merkte ich das Felix nicht da war "Wo is Felix?" fragte ich in die runde. "Mhh.. der ist in seiner Wohnung" sagte Kayla mit dem Mund voller Nudeln. "Ich geh zu ihm" sagte ich nahm mir das Essen für ihn und von mir und ging Die Treppen nach Oben. Ich Klingelte an seiner Tür und ein Mädchen machte mir die Tür auf. Sie guckte mich von oben bis unten an. Ist das seine Freundin? Er hat doch aber nie von ihr erzählt oder? Ich stand da vor dem Mädchen und guckte Sie an. "Jil?" hörte ich Felix rufen "Wer ist.. Lynn.." sagte Felix der hinter ihr stand. "Lynn das ist..." fing er an. "Spars dir!" schrie ich und drückte dieser Jil die Tüte mit dem Essen in die Hand. "LYNN, warte" rief Felix mir hinterher aber mir rollten die Tränen die Wangen runter und er sollte mich nicht so sehen. Ich ging gerade die Treppe runter die zu meiner Wohnung führte als mich jemand am Arm festgehalten hat. "Was ist los?" fragte mich Felix. Ich hielt mir die Hand mit dem Schlüssel in mein gesicht damit er mich nicht angucken musste. "Lynn.." sagt Felix und nahm meine andere hand aus meinem Gesicht. "Frag doch deine FREUNDIN" schrie ich ihn an und versuchte mich los zu machen. "Freundin? Jil ist meine Schwester!" sagte Felix und fing etwas an zu Lachen. "Deine... Was?" fragte ich ihn. "Meine Schwester, ich wusste nicht das Sie kommt.." sagte Felix und lies mich los. "Tut mir leid das ich so.. Durchgedreht bin, ich weiß auch nicht was mit mir Los ist. Ich meine wir sind ja nicht zusammen." sagte ich und schämte mich dafür das ich so durchgedreht bin. "Ist schon okay" sagte Felix und Lächelte mich an. "Ich geh dann mal wieder zu meiner SCHWESTER hoch." sagte er und betonte das Schwester. "Ärger mich nicht" sagte ich fing an zu Lachen. 

Nächster Morgen:
Am nächsten Morgen bin ich ziemlich früh aufgestanden weil ich Felix zum Frühstück verabredet bin. Ich hatte alles fertig als ich dann Klingelte Ich machte Felix und Jil auf und wir setzten uns an meinen Esstisch und aßen. Felix beobachtete mich die ganze Zeit als ich meinen Kaffee trank. Ich tat so als wüsste ich das nicht "Mach ein Foto dann hast du länger was davon" platze es dann aus mir raus. Felix stand auf und holte sein Handy raus. "Bleib so" sagte Felix und machte ein Foto.