Das Mädchen von NEBEN an ... ✅

Kapitel83 Ich wollte Fliegen

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,,Hei Lissi.." sagte Ich und lächelte. Meine Braunen Haare fiehlen auf ihr weißes Fell und Sie fing sofort an damit zu spielen. Ich lachte leicht auf ,,Meine Mutter meinte ;In Köln wirst du deine Depressionen schneller los als in diesem Kaff!;" Äffte ich meiner Mutter nach ,,Sie kommt doch einfach nicht damit klar das Ich sterben will. Niemand, außer dir" sagte Ich und Streichelte Sie. Sie Jagte meiner Hand hinterher ,,Wenn du nicht wärst würde Ich auch mal von dem Verlassenden Hochhaus Springen.." sagte Ich und zuckte mit einem Mundwinkel. Dann stand Ich auch und füllte ihr futter in ihre Schlae und streichelte Sie noch einmal und machte mich auf den Weg zu diesem Hochhaus. Ich latschte die Treppe hoch und stieß die Schwere Tür des alten Büro Gebäudes auf. Ich stellte meine Tasche ab und stieg auf den Rand. Ich hatte keine Höhenangst, Ich hatte ja auch keine Angst dort runter zufallen. Es wäre ok, aber Ich stand dort oben immer nur. Und stellte mir vor zu Fliegen. Da stand Ich nun, doch eine sache war anders. Ich hörte die Tür und drehte mich um. Ein Typ Anfang 20 Er weinte. Ich setzte mich auf den Rand und Er sah mich nicht. Er war nun 3 Meter von mir entfernt. Er stüzte sich auf den Steinen ab ,,Komisch das fallen für einen kleinen Moment wie Fliegen ist. Nicht wahr?" fragte Ich und sah auf den Horizont ,,Willst du Springen?" fragte Ich und der Typ setzte sich neben mich. Er seufzte ,,Ich erzähle es dir nur weil ich dich nicht kenne.. Und stell keine fragen, außerdem werde Ich wenn ich dich sehe nicht mehr mit dir reden" sagte Er und Ich sah ihn an ,,Damit komm ich klar" sagte Ich und Er fing an. Er erzählte etwas von einem Mädchen Namens Zoé und dann noch etwas über eine Biene, über Leute die keine ahnung haben und Leute die Scheiße Labern. Leute die ihn nicht verstehen, Leute die im nicht zu hören. Ich hörte ihm zu und ich verstand wie er sich fühlt ,,Und warum willst du Springen?" fragte Er und Ich sah ihn an ,,Cybermobbing, Ich habe mit meiner Teenie Liebe geschlafen. Tja dann hatte Ich einen braten in der Röhre. Dann fing es an mit den Blicken. Alles noch ok bis.. Bis ich dann In die Drogen Szene rutschte und abhängig wurde. Alles mit 16, Mein Leben war Down. Ich wurde in eine Klinik gebracht als meine Mutter mich wegen zu hohem Drogen konsum im Badezimmer fand. Ein normales Leben konnte Ich nicht mehr haben, denn dann kamen die ganzen aus meiner Schule auf die Idee mich zu haten. Sie Schlugen mich schubsten mich so dass alle meine sachen runter fiehlen. Ich blieb Zuhause und Irgendwann fing ich an mich zu Ritzen und dann Lag ich halb Tod im Badezimmer. Und darauf hin musste Ich dann hier hin ziehen." erzählte Ich und Er hörte mir zu ,,Du hast gewonnen.. Das was du Lebst ist schlimmer" sagte Er und Ich lächelte schwach ,,Ich geh dann mal wieder" sagte Ich und stand auf ,,Wie heißt du?" rief Er mir hinterher ,,Irrelevant" sagte Ich und Zwinkerte ihm noch zu. Dann lief Ich nach hause wo Lissi mich schon begrüßte. Ich nahm Sie hoch und Kuschelte Sie einmal durch. Dann setzte Ich sie auf mein Klavier und Fing an zu Spielen. Sie liebte es auf meinem Klavier zu sitzen.