Hate to need you

Prolog

Hate to need u

A dramione smutstory

By jinxkalakaua

Hallo, das ist der zweite Teil zu meiner Story Hate to marry u, die ihr auch auf meinem Profil findet.

Alle die es noch nicht gelesen haben sollten das tun und dann wiederkommen, an alle diese gelesen haben willkommen zurück, und viel Spaß bei der Fortsetzung.

Dieser Prolog ist nun als Danke für die 100 Votes an HTMY gedacht der Rest der Story wird erst im Laufe der nächsten Zwei Jahre erscheinen.

Bitte hört euch die Musik an, es handelt sich hier meistens um kleine Künstler, die ich privat höre und unterstützen möchte.

Xox Jinx

Prolog

Hermione ließ sich seufzend auf dem Stuhl an dem kleinen Teetisch in Narcissas privater Bibliothek sinken. Hermione hatte vor einiger Zeit begonnen für Malfoy Enterprises neue Zaubertränke zu erfinden. Vor einer ganzen weile schon hatte sie festgestellt, dass sie ihren Job im Ministerium hasste und so hatte sie sich nach anderen Sachen umgesehen und ihre Leidenschaft für das Tränke brauen entdeckt.

„Hermione Liebes?" fragte Narcissa schmunzeln, als sie die Abwesenheit ihrer Schwiegertochter bemerkte.

„Entschuldigung, ich war in Gedanken." meinte die Brünette schief grinsend. Narcissa lachte nur, bevor sie einen tiefen Schluck aus der feinen Porzellantasse nahm, Hermione tat es ihr gleich. elegant wie immer setzte die ältere Malfoy ihre Tasse ab und fragte

„Und haben du und Draco eigentlich schon mal über Kinder gesprochen?" Hermione verschluckte sich und begann heftig zu husten. Bisher hatte Narcissa noch nie das Thema auch nur angeschnitten, obwohl sie und Draco wussten, dass sich Narcissa und Lucius sich sehr über Enkelkinder freuen würden. Kaum hatte sich ihr Hustenanfall gelegt, antwortete sie

„Wir haben darüber geredet, aber ich glaube weder Draco noch ich sind an dem richtigen Punkt, um schon eine Familie zu starten." Narcissa lächelte.

„Aber ihr könnet ins Manor ziehen, hier habt ihr bestimmt mehr Platz als in der kleinen Wohnung in London. Wir würden uns so freuen euch beide öfter zu Gesicht zu bekommen." Hermiones Lächeln war nun etwas gekniffen. Sie liebte ihre Schwiegereltern. Sie waren nach ihrer Hochzeit für Hermione wie richtige Eltern geworden, wie Familie, auf die sie immer zählen konnte, allerdings liebte sie es zu sehr, dass Draco und sie ihr eigenes kleines Reich hatten, wo niemand sie davon abhalten zu tun und lassen, was immer sie auch wollten. Obwohl sie sich durchaus vorstellen konnte, irgendwann in diesem Haus zu wohnen. Wenn man die kalten und leeren Räume für. Gäste und große Bankette ignorierte und die privaten Räume der Familie betrachtete war es hier wunderschön. Dieser Raum, Narcissas private Bibliothek, war ein perfektes Beispiel.

Sie war wunderschön und stielvoll eingerichtete ein riesiges Gemälde von ihr und ihren beiden Schwestern dominierte den Raum. Denn auch wenn Narcissa mit vielen Taten ihrer Schwester Bellatrix nicht einverstanden war, so kam sie aber nicht umhin sie immer noch zu lieben, oder die Frau, die sie mal gewesen war.

Ein klackendes Geräusch an der Scheibe riss Hermione aus ihren Gedanken. Sie blickte auf, zu dem eleganten Waldkauz, der das Geräusch mit seinem Schnabel an der Scheibe erzeugte. Bevor es Hermione gelang zu reagieren, hatte sich ihre Schwiegermutter schon erhoben und das Fenster geöffnet. Zur Überraschung der beiden Frauen glitt das wunderschöne Tier zu Hermione, statt der Herrin des Hauses. Der Vogel landete auf dem kleinen Tisch und streckte einen Fuß mit einem schweren Pergamentumschlag in ihre Richtung. Hermione begann den Brief zu lösen und streichelte einmal über die weichen Federn des Tieres, bevor dieses den Rückflug antrat. Hermione riss den Brief auf und starrte auf die säuberlich geschriebenen Tinten Linien.

Sehr geehrte Mrs. Hermione Malfoy

Nachdem letzten Jahr verlässt Horace Slughorn unsere Schule um nun tatsächlich in seien wohlverdienten Ruhestand zu starten und Ich benötige nun einen neuen Zaubertrankprofessor. Nach eingängiger Betrachtung ihrer Arbeit der letzten Jahre und der beeindruckenden Arbeit, die sie in der Zaubertrankforschung in der kurzen Zeit geleistet haben, komme ich nicht umhin ihnen die Stelle anzubieten. Es wäre uns eine Ehre sie wieder an Hogwarts begrüßen zu dürfen. Bitte informieren sie mich, ob sie Interesse haben.

Mit freundlichen Grüßen

Mineral McGonnagall

Schulleiterin

Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei.

Hermione starrte auf den Brief.

„Und worum geht es?" wollte Narcissa mit fragendem Gesichtsausdruck wissen.

„McGonnagall bietet mir die Stelle des Zaubertrankprofessors auf Hogwarts an." sagte Hermione leise. Irgendwann hatte Hermione mal davon geträumt Professor auf Hogwarts zu werden. Damals hatte es wie die perfekte Arbeit für sie gewirkt und irgendwie tat es das immer noch.

Neville war nun schon seit ein paar Jahren auf Hogwarts. Sein Kräuterkundestudium hatte ihn in die Verteidigung gegen die dunklen Künste geführt und so hatte er die Lehre dieses Faches übernommenen, anstatt der neue Lehrer für Kräuterkunde zu werden.

„Und wirst du es annehmen?" fragte die Blondine, die immer noch mitten im Raum stand.

„Ich weiß noch nicht. Ich glaub ich muss das erst mal mit Draco besprechen. Aber Lust hätte ich schon." sagte Hermione grinsend.

„Wovon redet ihr beide?" fragte Lucius der gerade durch die Tür glitt und seine Arme von hinten um Narcissas Hüfte schlang.

„Hermione ist soeben die Stelle als Zaubertränke Professor auf Hogwarts angeboten worden." erklärte die ältere Mrs. Malfoy.

„Herzlichen Glückwunsch." erklärte Lucius grinsend.

„Kommt ihr nun zum Essen?" fragte Lucius und die beiden Frauen nickten. Schon auf dem Weg zum Abendessen hatte Lucius sie in ein Gespräch über die Theorien und Prozesse, die für die Entwicklung des Trankes notwendig waren, an dem die Beiden gerade arbeiteten. Hermione hätte nie gedacht das mal zu denken, aber die Zusammenarbeit mit Lucius wäre wohl eine der Sachen, die sie al meisten vermissen würde, sollte sie das Jobangebot annehmen.

Diese Geschichte wird fortgesetzt sobald ich die zeit dafür finde.