ℍ𝕆ℂℍℤ𝔼𝕀𝕋𝕊ℕ𝔸ℂℍ𝕋 ◈ 𝐊𝐨𝐨𝐤𝐌𝐢𝐧

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by yoongibaby69

Jimin

„...nun dürfen Sie sich küssen."

Nach diesen Worten zog mich mein Ehemann, an der Hüfte zu sich an seine Starke Brust und verwickelt mich in einen leidenschaftlichen Kuss voller Liebe. Wir beide schlossen unsere Augen, blendeten das Gejubel und die ganzen Leute außen rum aus und genossen den Moment. Nach einer Weile, löste sich Jungkook von mir zog mich noch näher an seinen muskulösen Körper, legte seinen Kopf auf meine Schulter und atmete gegen meine Haut, was mir eine Gänsehaut verpasste.

Ich musste in diesem Moment, darüber nachdenken... wie es war als ich mit meinem Vater an der Seite auf meinen Ehemann zu lief. Wie er mich einmal von oben bis unten gründlich abscannte und sich unauffällig über die Lippen leckte. Wie heiß er in seinem Anzug aussah, mit dem geöffnetem Hemd, das den Ansatz seiner muskulösen Brust herausgucken ließ. Heute war unsere Hochzeitsnacht und damit auch mein erstes Mal. Wie es sich wohl anfühlen würde, wenn er mit seinen großen Händen mei-

„Ich liebe dich, Jeon Jimin."

Durch diese wunderschönen Worte, die mich rot werden ließen, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich öffnete meine Augen, die ich nach dem Kuss noch geschlossen hielt, drückte ihn an seiner Brust ein wenig zurück und betrachtete sein makelloses Gesicht, bis ich in seine wunderschönen Augen sah. „Ich liebe dich auch mein heißer, süßer, unwiderstehlicher Ehemann", sprach ich leise aus, ehe ich ihm einen schnellen Kuss auf die Lippen gab und ihn mit meinem Eyesmile anlächelte.

Knutschend gelangten wir zu unserem Hochzeitsbett. Nachdem die Feier endlich zu Ende war, konnten wir uns beide kaum noch zusammenreißen, es nicht gleich vor den Leuten zu treiben. Während wir unsere Jacken schon im Flur verloren hatten, hob er mich auf seine breite Taille und vertiefte den Kuss noch um einiges mehr. Er legte mich auf das Bett, beugte sich über mich und musterte mich mit gierigen Augen. „Du machst mich so verrückt, Baby", hauchte er mit einer noch tieferen Stimme als sonst und öffnete langsam mein Hemd, bevor er mir von den Schultern streifte. Ich war so voller Erregung und Lust, dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte und nur noch Jungkook in meinem Kopf hatte. „B-berühr mich, bitte", wimmerte ich fast schon, während ich mir eine seiner Hände auf meine Brust legte. Sofort nahm er meinen Hals in Beschlag und saugte sich an einer Stelle fest, weswegen ich überraschend hoch aufstöhnen musste.

Immer weiter küsste er sich runter bis zu meinen Brustwarzen, bevor er anfing eine in Mund zu nehmen und die Andere in mit Daumen und Zeigefinger zu reiben. "Hmng~ ahhh~ Kookie".

Da sich schon eine deutliche Beule, bei mir sowie auch bei ihm gebildet hatte, küsste er sich weiter runter bis zu meiner Hose. Bevor er sie öffnete, schaute er mich noch einmal prüfend an, nachdem ein Nicken meinerseits kam, zog er mir die Hose mitsamt Boxer von den Beinen, sodass ich nun nackt unter ihm lag. Ich fand meinen Körper nie besonders schön, weswegen ich meine aufkommende Röte zu verstecken versuchte. Und dass ich nun so schutzlos unter ihm lag, machte es nicht viel besser. Aber die nächsten Worte die er, eher zu sich als zu mir, sagte, ließen meine Zweifel schnell wieder verschwinden. „Mein Baby ist so schön", murmelte er und Ich zog ihn an seinen Haaren zu mir hoch, um ihn in einen schlampigen Zungenkuss zu verwickeln, während ich meine Beine um seine Hüfte wickelte. Auf einmal ergriff er mit seiner großen Hand mein Glied und fuhr mit seiner Hand langsam auf und ab. Durch dieses neue, unerwartete Gefühl, unterbrach ich den Kuss, da ich mich nun nicht mehr zurückhalten konnte und unkontrolliert stöhnte, während er quälend langsam seine Hand weiterbewegte. „Zieh ahh~ d-dich au- hnmg~ aus", brachte gerade noch raus und mein Mann zog eine Augenbraue hoch. „So needy, Baby", provozierte er mich mit einem amüsierten Lächeln.

Doch bevor er seinen Mund erneut aufmachen konnte, schubste ich ihn schnell neben mich und stieg auf seine Hüfte.

„Wenn du es nicht machst, dann muss ich es wohl", sagte ich mit einem ebenso provozierenden Unterton. Quälend langsam, so wie er es bei mir machte, öffnete ich sein Hemd, danach die Hose. So, dass ich mich nun auf seine muskulösen Oberschenkel setzte und seinen durchtrainierten Körper lustvoll anschaute. Wie in Trance fuhr ich mit meiner Hand seine Bauchmuskeln nach und verfiel ins Starren, sodass ich weder bemerkte, dass Jungkook mich durchgehend intensiv anschaute, noch, dass ich anfing zu sabbern. „Du weißt gar nicht, wie heiß du grade aussiehst und wie schwer du es mir machst, mich zu beherrschen", brachte mich Jungkook dazu, meinen Blick, von seinen Muskeln in seine Augen zu treiben. Schnell fasste ich mich wieder, setzte mich weiter vor und begann, mich auf seinem im Gegensatz zu meinem Mini-Jiminie, riesigen und nur noch mit Boxer bedecktem Glied zu bewegen. Durch diese Reibung spürte ich sein großes Glied noch intensiver an meinen Arsch, was sowohl mir als auch ihm ein lautes Keuchen hervorbrachte. Ich beugte mich zu seinem Ohr herunter und hauchte: „Vielleicht will ich gar nicht, dass du dich zurückhältst?", verführerisch in sein Ohr und versuchte die Fassung zu behalten, da mein Körper schon förmlich vor Erregung zitterte.

Mit einem Mal drehte er uns wieder so um, dass ich unten lag und er über mir. „Wie du willst, ich werde dich heute erbarmungslos durchficken", knurrte er mir entgegen und begann, seinen Schwanz gegen meinen zu reiben „Ahhhh~ Jungkook hmng~". Er pinnte meine Handgelenke mit einer Hand über meinen Kopf, holte mit der anderen Hand Gleitgel aus der Schublade und verteilte es auf seine Finger. „Umdrehen", sagte er in einem befehlsartigen Ton. Schon fast von allein, drehte sich mein Körper auf dem Bauch und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Sofort führte er einen Finger in mich, was sich ungewohnt aber gut anfühlte und ich mich schon selbst gegen seinen Finger bewegte. Nach einer Weile nahm er den Zweiten dazu und bald auch den Dritten. Durch den Dritten spürte ich ein leichtes Ziehen im Unterleib, was mir Tränen in die Augen trieb. Was er wohl auch bemerkte und sich vom Rücken zu meinem Ohr hochküsste. „Soll ich aufhören?", fragte er besorgt und trotzdem schwer atmend, da ihn die Situation offenbar doch mehr anmachte, als gedacht.

„Nein ahh~ b-bitte mach weiter, halt dich AHhh~ nicht zurück und fick' mich endlich", sprach ich lustvoll aus und bewegte mein Becken wieder gegen seine Finger.

Mit einem Mal scheint wohl der Schalter in ihm sich umgelegt zu haben und er verlor die Kontrolle komplett. Schnell entzog er mir seine Finger, was mir ein wimmerndes Keuchen entlockte, ehe er mit einem Ruck in mich eindrang. „AHHHH~ JAAA", schrie ich überwältigt auf bog mein Rücken durch. Er war zwar viel Größer als seine Finger, aber durch das Vorbereiten war der Schmerz schnell verflogen und durch meine Lust überdeckt. „Ohh Baby~, du bist soo eng hmng", stöhnte er tief, ehe er sich rauszog, mich wieder auf den Rücken drehte und erneut hart in mich rammte. Ich krallte mich in seine kräftigen Arme, die er in meine Kniekehlen gedrückt hatte, um meine Beine noch mehr anzuwinkeln und noch tiefer in mich dringen. „AHHH S-SCHNELLER", schrie und stöhnte ich laut, bevor ich mich fester in seine starken Arme krallte.

Er kam meiner Bitte nach und bewegte sich fast schon im animalischen Tempo, tiefer und schneller in mich. Ich kam meinem Höhepunkt immer näher, weswegen ich mein Glied mit meiner Hand auf und ab pumpte. Was ihm wohl nicht so gefiel, da er meine Hand wegschlug, meine Beine losließ, meine Hände wieder festpinnte und jetzt mit seiner Hand da weitermachte, wo ich gezwungenermaßen aufgehört hatte.

Immer härter und schneller bewegte er sich und pumpte mein Glied im gleichen Tempo mit. Ich öffnete meine Augen und sah mit verschwommener Sicht auf seine Bauchmuskeln, die mit einer leichten Schweißschicht überdeckt waren. Sein immer tieferes Stöhnen, sein ganzer Anblick wie er mich erbarmungslos fickte, erregte mich so sehr, dass ich meinen Rücken wieder durchdrückte und mit einem Lauten „ICH LIEBE DICH AHH~", in seiner Hand abspritzte. Dadurch verengte ich mich um ihn, weswegen er nur laut meinen Namen knurrte. Er änderte den Winkel und traf auf einmal meine Prostata. Dadurch, dass er immer wieder dagegen stieß und ich mich schon fast überstimuliert fühlte, rollte ich meine Augen nach hinten und war nur noch ein stöhnendes Wrack unter ihm. Seine Stöße wurden immer schlampiger und mit einem tiefen „Jimin~", kam er dann auch in mir.

Jungkook zog sich aus mir raus und ich merkte, wie sein Sperma aus mir lief.

Was mich aber überhaupt nicht störte, da ich einfach nur erschöpft war. Ich merkte noch wie er uns sauber machte und unsere Boxer hochzog, ehe er mich in seine starken Arme zog, mir einen Kuss auf die Stirn gab und ein leises „Ich liebe dich auch, Jeon Jimin", flüsterte, bevor ich zufrieden ins Land der Träume driftete.

𝔹𝕋𝕊 𝐒𝐡𝐨𝐭𝐬Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt