The Demon of my fellings

Übernachtung

Wir zogen die Schuhe in einen kleinen aber Hübschen Flur aus , man merkte wer auch immer hier noch wohnt hat echt guten Geschmack die Flure waren in einer Weißen Farbe gestrichen Überall Bilderrahmen

'"ich nehme das " sagte Kelly , riss mir die Schuhe aus der Hand und legte sie in dein ziehmlich Hübsches Holz regal auf dem noch zwei andere Sneaker lagen .

" danke " sagte ich und schaute mich bisschen um

"ja ich weiß ist recht klein aber dafür gemütlich , seit dem mein Vater uns verlassen hat können wir uns nichts besseres leisten ... aber wenns dir nicht gefällt kannst du es auch sagen "sagte sie etwas traurig

"nein ganz und garnicht .. es ist echt wunderschön "

"wirklich ?" sagte sie erstaunt

"ja ich kann es kaum erwarten dein Zimmer zu sehen !" sagte ich ihr um sie dran zu erinnern das wir immernoch im Flur stehen

"Oh klar " lachte sei auf und wir gingen durch die kleine aber Hübsche wohnung.

Es war echt ungewohnt für mich zu sehen wie andere sonst Leben ich war bis jetzt sonst nur bei anderen Reichen langweilerfreunde meiner Eltern

Sie zeigte mir ihr Zimmer es war war genauso Weiß wie der rest der Wohnung mit Holzschränken wo sehr viele Bücher waren die auch schon älter aussahen was mich etwas überraschte war das in ihren Zimmer zwei Betten waren

" ja Carlo war mal in diesen Zimmer " Sagte Kelly die offensichtlich mein Blick merkte

Sie zog ein Paar klamotten aus seinen Schrank und gab sie mir

" du hast doch nicht vor in dein Kleid zu schlafen ?"

"oh stimmt danke" nahm ich die klamotten und ging ins Badezimmer was nicht schwer zu finden war da die Wohnung nur 2 Zimmer hatte auf dem Flur bemerte ich Kinderbilder von Carlo und Kelly sie waren echt klein und Glücklich es sah ganz so aus als ob sie sich echt gut verstanden auf einen der Bilder war eine Hübsche Frau zu sehen sie Hatte lange braune Haare und ihre Augen strahlten genauso Blau wie die von Carlo , es sah ganz danach aus das es die Mutter war der Vater war auf dem Foto nicht zu sehen . Es ist echt krass die Seiten von Carlo zu sehen die ich noch nicht kannte .

ging in ins Bad und zog mich in Carlos schwarzes altes Schwarzes Tshirt er musste echt lange nicht hier gewesen sein denn es war viel zu klein um ihm noch zu passen was jedoch besser für mich war denn es Passte mir perfekt ich zog die Graue jogginghose an die mir zu lang war und ging wieder zu Kelly die in ihren schlafanzug schon mit belegten Brötchen mit Salami und Orangensaft wartete .

"hatte echt Hunger nach der Party also hab ich uns Essen gemacht "

"wow sieht echt lecker aus " sagte ich und nahm mir ein Brötchen trotz das ich Salami nicht austehen konnte wollte ich nicht unhöflich sein und war außerdem echt am verhungern .

Nach dem essen legte sich Kelly in ihr Bett und meinte ich soll mich in Carlos altes Bett legen was ich dann tat obwohl es so schien als ob er lange nicht hier wäre roch sein Bett immernoch nach ihm ich deckte mich bis zu Nase zu um denn schönen geruch einzuatmen und kuschlte mich in das Kissen ich merkte wie mein Augenlieder immer schwerer wurden und ich schlief fasst ein bis mich ein flüsstern aus dem halbschlaff riss

" Rachel ?"

"Mhm" war das einzige was ich noch rausgebracht hab so Müde wie ich war

"danke für heute ich bin froh das du meine Freundin bist " sagte sie

es war echt schön sowas zu hören

"Danke ich freu mich auch dich zu haben .. erlich gesagt bist du meine erste Freundin"

" du meine auch , alle freundinen die ich bis jetzt hatte wollten nur mit mir befreundet sein weil sie eigentlich nur auf mein Bruder standen ... echt albern" sagte sie und lachte

"ja echt albern " lachte ich " ja dein Bruder ist jetzt nichts für mich " ich verdrehte die Augen

"gute nacht" gab Kelly hinzu

"gute nacht" sagte ich und lies mir unser gesprich durch denn Kopf gehen ich meine Carlo ist nichts für mich .. oder doch ?seine Augen sind echt traumhaft" meine Gedanken erschreckten mich selbst , " aber er ist ein Hockeyspieler der mit jeder rummacht die er sieht er ist nichts für mich und es würde Kellys Herz brechen" versuchte ich meine komischen gedanken noch zu retten , ihrgendwann schlief ich ein bevor ich es überhaupt merkte