Pandamoon (Julien Bam Fanfiction)

Geburtstag

Soooo hier ist Teil 3... Viel Spaß :)

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Am Morgen wachte ich durch das Klappern von Geschirr auf. Meine Mutter hatte einen Geburtstagstisch gedeckt und lächelte, als sie mich sah: "Na, meine Große? Willst du dich noch kurz frisch machen bevor wir frühstücken? Ich hab von oben schon Geräusche gehört, also sind vielleicht welche von unseren Gästen schon wach.". Langsam ging ich nach oben. Ich klopfte an meine Zimmertür, als grade Cheng von hinten kam und mich antippte. "Guten Morgäääääähn", lachte er. "Morgen", sagte ich und lächelte, "glaubst du ich kann da kurz rein, ein paar Klamotten holen?". "Ju pennt zwar noch aber der muss jetzt eh mal aufstehen", grinste Cheng und öffnete die Tür. Unsanft weckte er Ju, indem er ihn mit einem meiner Kissen bewarf. Scheinbar hatte Cheng auf meinem Sofa geschlafen und Ju lugte langsam unter meiner Bettdecke hervor. Seine Haare standen in alle Richtungen ab und er sah total verschlafen aus. "Ey Brother, du musst aufstehen.. Wie war das mit dem 'ich muss noch ein Video für meinen Kanal machen???' Hahahaha... Auf geht's jetzt!!!", rief Cheng.. Grinsend holte ich mein hellblaues trägerloses Kleid aus dem Schrank, als Ju grummelte: "mhhmhmhhhm... Ich hab aber.... Keine ideeeeeee... Und ich will schlafen!!". Cheng lachte: "Du
Willst doch nicht etwa den Geburtstag unserer Gastgeberin verschlafen??" und schmiss Ju aus dem Bett. Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ ich das Zimmer. Lange schon hatte ich nicht einfach so ich selbst sein können. Diese vier Fremden nahmen mich einfach so wie ich bin, waren super lieb und natürlich zu mir.... Nicht so wie............. Aber daran wollte ich grade nicht denken... Heute war mein Geburtstag und in wenigen Wochen konnte ich in Köln endlich meinen Neuanfang starten. Etwa eine Viertelstunde später saß ich mit der gesamten Longboardtourgang und meinen Eltern am Frühstückstisch und feierte meinen Geburtstag. Großartige Geschenke hatte ich nicht bekommen, aber meine Eltern würden mir die Wohnung in Köln bezahlen, von daher war ich mehr als glücklich. Schnell half ich meinen Eltern noch, das Geschirr abzuräumen. Die Jungs redeten noch ein bisschen über ihre Videos und beschlossen, am Mittag weiterzufahren in Richtung Darmstadt. Später bekam ich mit wie es wieder um Ju's Video ging, auch Youtuber haben wohl nicht jeden Tag die perfekte Videoidee haha. Ich tippte Ju von hinten an: "Wenn du magst kannst du mein Klavier benutzen, du machst doch auch Musik oder? Könntest ein paar Lieder covern". Cheng stimmte mir zu: "Super Idee. Das wär doch was!! Wir gehen mal nach oben und packen unseren Kram schon mal zusammen.". Ich nahm Ju am Handgelenk und zog ihn zu meinem Klavier: "Hier, bitteschön. Viel Spaß.", sagte ich und lächelte. Irgendwie war Ju mir von allen am symphatischsten. Er hatte ein wunderschönes Lächeln und seine Augen glänzten wie der Mond gestern Nacht am Himmel.