Breakaway

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"Danke Isabelle. Aber sag mal, kannst du mich vielleicht begleiten? Ich kriegs auf dem Klavier nicht so gut hin wie mit der Gitarre.", fragte Ju. "Ja ne Gitarre hab ich leider nicht.. Aber können wir mal probieren.", sagte ich und zog mir einen Stuhl neben den Klavierhocker, auf dem Ju saß, "welche Lieder möchtest du denn spielen?". "Was ist denn dein Lieblingslied?", fragte er zurück. "Breakaway von Kelly Clarkson", sagte ich mit einem Lächeln.

"Trying hard to reach out
But when I'd try to speak out
Felt like no one could hear me

Wanted to belong here
But something felt so wrong here
So I pray
I could breakaway

I'll spread my wings and I'll learn how to fly
I'll do what it takes til I touch the sky
And I'll make a wish, take a chance, make a change
And breakaway", sang ich leise vor mich hin. Ju starrte mich eine Weile einfach nur an und nickte dann.. "Wow du singst wunderschön. Würdest du vielleicht..... mitsingen?", fragte er. Ich nickte und Ju stellte seine kleine Kamera auf mein Klavier. Er begrüßte seine Zuschauer und stellte mich nochmal vor. Dann sangen wir Breakaway und noch drei weitere Lieder zusammen. Es war wunderschön und ich war einfach nur glücklich.
Anschließend ging Ju auch hoch, um seine Sachen zu packen. Gegen Mittag wollten die Jungs los und Simon fragte: "Sag mal Isabelle, willst du vllt noch ein Stückchen mit uns fahren, ich glaub wir würden uns alle sehr freuen." Die Anderen nickten zustimmend. Meine Gäste würden erst am Abend kommen, von daher hatte ich noch viel Zeit. Also nickte ich: "Okay gerne, aber ich muss mich noch schnell umziehen.".Während die Jungs sich noch kurz mit meinen Eltern unterhielten, lief ich die Treppe hinauf. Schnell schlüpfte ich in eine Hotpants und mein berryfarbenes Tanktop. Dann verließ ich mit den Jungs auf dem Longboard die Stadt. Vorbei an einigen Wiesen fuhren wir durch die Landschaft, bis wir den Main erreichten. Dort fuhren wir immer weiter, an der Schleuse, am Feuerwehrhafen und dem Ruderverein meines Onkels vorbei. Als wir am Hotel der Jungs angekommen waren, umarmten sie mich. Bei Ju hatte ich das Gefühl, dass er mich einen Augenblick länger umarmte als die anderen Jungs, aber dann hielt ich es bloß für eine Einbildung. Warum sollte er auch?? Als die Jungs dann noch hörten, dass ich bald nach Köln ziehen würde, freuten sie sich sehr. Dner nahm mein Handy und gab die Handynummern der Vier ein, während ich einem nach dem anderen noch meine Nummer gab. Dann verschwanden Cheng, Dner und Simon im Hotel, aber Ju hielt kurz inne.....

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⏰ Letzte Aktualisierung: Mar 10, 2015 ⏰

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Pandamoon (Julien Bam Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt