*Tobio Pov*
"Wie könnte man dich denn bitte hassen? Du bist das tollste Mädchen, was ich kenne, ich bin froh mit dir befreundet zu sein."
Ein Lächeln zog sich über meine Lippen.
"Danke" lächelte sie mich an. [Ich bin so froh, dass (y/n) wieder lächelt.
Aber warte.. sie hat er gesagt, heißt es, dass (y/n) nicht auf meine Schwester steht, sondern auf einen Jungen? Wer dieser Junge wohl ist? Der Gedanke daran, dass sie für einen anderen Jungen schwärmt, tat in meiner Brust weh, aber solange (y/n) glücklich ist, bin ich es auch irgendwie. Zudem muss ich noch ein ernstes Gespräch mit Aiko führen. Warum hat Aiko mir nicht früher erzählt, dass sie gemobbt wurde? Hat sie mir nicht vertraut? Eigentlich wäre ich dafür zuständig gewesen meine Schwester zu beschützen. ]Es schien (y/n) besser zu gehen, weshalb sie mich am Arm packte und aus den anhaltendem Waggon zog.
Aus dem Riesenrad raus, machten wir uns auf den Weg zu den anderen.
*(y/n) Pov*
Bei den anderen angekommen, bemerkte ich wie Aiko unschuldig weg sah, aber ich sagte nichts.
Nicht weil ich sauer war, nein sondern, weil ich gerade nicht mit ihr reden wollte.
Tobio ging auf seine Schwester zu und sagte in einem ernsten Ton.
"Wir müssen gleich reden!" , dann ging er wieder zu mir zurück.
Die Stimmung zwischen Aiko und mir war sehr angespannt, was Tobio wohl merkte.
"Lass uns für heute besser nachhause gehen...wir sollten uns ausruhen!"
Alle stimmten zu und wir gingen nach Hause.
Bei der Rückfahrt, saß ich alleine, da Tobio sich hinter Hinata und Aiko gesetzt hatte, welche beide geistig abwesend waren.
Ach ja, meine Schwester und Tsukishima liefen zusammen nach Hause, weswegen sie nicht mit im Bus saßen.
Jetzt saß ich ganz allein hinten im Bus, dort war es still, da sich alle anschwiegen.
Diese Stille war so nervig, dass ich bei der nächsten Haltestelle ausstieg und im Dunkeln nach Hause lief.
Es war draußen schon etwas frisch, weshalb ich es etwas bereute, aber jetzt ist es zu spät um rum zu meckern.
Ich beeilte mich mich etwas, da ich nicht krank werden wollte, aber auch weil ich gerade an einer großen Gruppe vorbei musste.
Endlich Zuhause, sprintete ich in mein Zimmer, meine Mutter wollte noch etwas sagen, aber ich wollte einfach nur noch allein sein.
In meinen Zimmer zog ich mich um, schaltete das Licht aus und lag mich in mein Bett.
Mein Handy vibrierte und leuchtete kurz auf. Mich interessierte es nicht, wer mir schrieb, ich versank in meinen Gedanken und schlief irgendwann ein.
Am nächsten Tag
"(y/n) steh auf, sonst kommst du zu spät" rief meine Mutter mir hoch.
Mein ganzer Körper tat weh und ich fühlte mich nicht so gut, weshalb ich nach meiner Mutter rufen wollte, aber merkte, dass ich nicht konnte, da ich soo starke Halsschmerzen hatte.
Nach paar Minuten kam sie hoch, um nach mir zu schauen.
"Warum liegst du noch im Bett?!" ich wollte ihr gerade antworten, als sie zu mir kam und ihre Hand auf meine Stirn lag.
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Love Him (Kageyama x Reader) [Pausiert]
FanfictionHey ich bin (y/n) Haruno, bin 16 Jahre alt und besuche das erste Jahr der Karasuno. Ich habe auch eine Schwester namens Yukiko, sie hat funkelnde braune Augen und langes schwarzes Haar, außerdem ist sie im dritten Jahr der Karasuno und die Managerin...