Ein Wochenende in Berlin

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Im Zug

,,Papa ich setze mich zu Julia sie hat gesagt ich darf." Teilte mir Max zu und blieb bei Julia. Julia lächelte und nahm Max Hand. Zusammen setzen sie sich. ,,Papa kommst du hier ist noch ein Platz frei!" Rief Max und zeigte auf ein Platz gegenüber von ihm und Julia. Ich nickte und setzte mich. Die Fahrt war wunderschön ich konnte zusehen wie mein Sohn mit der Frau spielt die ich Liebte. Ja ich liebte Julia sie war so wunderschön und hatte so ein goldigen Charakter. Aber Assistenzärztin und Ausbilder geht nicht. Und Julia wollte eh nichts von mir das hast sie mir schon oft zu verstehen gegeben. ,,Julia weißt du was letzten Freitag als ich im Kindergarten war kam ein neuer Junge in unsere Gruppe und er hatte ein bisschen Angst vor den anderen. Und keiner wollte mit ihm spiele weil er so schüchtern war. Ich bin dann zu ihm gegangen und habe ihn gefragt ob er mit mir spielen will. Wir haben dann zusammen gespielt und wir haben sehr viel geredet. Als ich von Mama abgeholt wurde kam auch seine Mama und die kennen sich. Jetzt darf ich ganz oft zu ihm nach Hause gehen weil er unsere neue Nachbar ist." Erzählt Max und Julia hörte ihn die ganze Zeit zu was wirklich schön war. Viele hätten einfach nicht zugehört... aber nicht Julia. Ich hatte das Gefühl das sie ihn wirklich sehr mag.

Julias Sicht:
Ich spielte auf der Fahrt mit Max. Es war so schön ihn so glücklich zu sehen. Niklas saß gegenüber immer wieder guckte ich zu ihn. Max erzählt mir viel über den Kindergarten und über Oskar und Pauline. Vivi und Theresa sitzten zusammen mit Ben und Leyla ein paar Plätze hinter uns.
Ich spürte Niklas Blick auf mir. Ich guckte in seine Augen in den ich mich sofort gefangen habe. ,,Julia ich bin müde können wir schlafen?" Schnell löste ich meine Augen von Niklas Augen. ,,Ja klar." Max kuschelte sich an mich. Ich fand das so schön dass Max mich mag. Nach ein paar Minuten sind wir beide eingeschlafen.