Mitten in der Nacht teil 1

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Mitten in der Nacht

Ich war bis spät in die Nacht auf einer Party und nun auf dem Weg nach Hause. Es war windig und Nass, es war leicht am Regnen. Taumelnd fortbewegend versuchte ich nicht hinzufallen. Ich nahem immer die Abkürzung durch den Park, er war gut bedeutet und hatte genug pausen Möglichkeiten für betrunkene Kids, wie mich. Überall wo eine Bank oder Tisch war, war auch eine Laterne. So stock besoffen wie ich war versuchte ich mich im Park auf eine Bank zusetzten. Meine Beine fanden dies aber wohl nicht so toll, ich verfehlte die Bank um einen Meter. In der fernen Dunkelheit hörte ich eine tiefes lachen. Ich versuchte mich zu Orientieren und jemanden zu diesem Lachen zu finden. An einer Hecke nicht weit von der Bank entfernt stand ein Typ. Mit der linke Hand am Mund, kam er kichernd auf mich zu. Jeden schriet den er auf mich zu machte konnte ich er kennen das er mindesten in meinem Alter oder sogar älter war. „Du hast wohl oder übel zu tief ins Glas gekuckt!", sagte er immer noch kichernd und hielt mir die andere Hand hin. Dankend nahm ich diese an und er half mir auf. Er setzte sich mit mir auf die Bank und schaute mich an. Sein dunkel grüner Pulli war ihm leicht ins Gesicht gezogen, aber seine dunklen leicht struppigen haare schauten trotzdem hervor. Mit seinen hellblauen Augen schaute er mir direkt in meine. Obwohl ich ihn nicht kannte fühlte ich mich wohl in seiner Nähe. „Danf für die Hilke", sagte ich. „Oh Gott~", lachte er laut los und sagte:„ Man hast du tief ins Glas geschaut! Sollte das heißen 'Danke für die Hilfe'?" Ich nickte nur und schaute beschämt zur Seite. „Entschuldige, ich wollte dich nicht auslachen. Es ist nur ich bin noch niemandem so besoffenes begegnet wie dir Heute", sagte er in einem ernsten Ton. Ich winkte kurz mit einem verständlichem lächeln. „Darf ich fragen wie du heißt? Ich bin übrigens Finny Nerlson.", erwiderte er auf meine Reaktion. „Nick ... Nicklas Frick, aber all nen mick Nicks", säuselte ich. „Alle bedeutet der Vodka , tequila oder doch der 43?", fragte er wieder kichernd. „A-....Alles", brachte ich hervor. Wir lachten beide und schauten uns wieder an. Eine Weile schauten wir uns an. Doch auf einmal überbrückte Finny diese Distanz zwischen uns. Mit großen offenen Augen schaute ich ihm in seine leicht offen Augen. Er hatte sein Lippen Sanft, aber schnell auf meine gelegt. Der Pulli Träger schloss seine Augen und legte eine Hand an meine Wange. Ohne groß darüber nach zudenken Küsste ich ihn zurück. Instinktive griff ich nach seiner Hüfte und zog ihn auf meinen schoss. Bevor ich meine Augen schloss öffnete er seine und es stand ihm pure Erregung hinein geschrieben. Ich schloss meine Augen in dem Moment wo seine Zunge über meine Lippe strich. Sie Barten sanft um einlas, den ich Gehwährte. Der Fremde verwickelte mich in einen Leidenschaftlichen Kuss. Auf einmal Löste Finny sich von mir. Erschrocken schaute ich ihm in die Augen, sie waren überwältigend schön. Schwer atmend durch den Kuss fing er an verführerisch zu grinsen. Verlegen schaute ich zur rechten Seite weg. „Wollen wir zu dir oder Mir?", flüsterte er mir sanft mit seiner tiefen Stimme in Ohr. Ich spürte die Hitze sich in meinem ganzen Körper ausbreitetet. „Lebt du alline?", fragte ich. Er kicherte leicht, Küsste meinen Hals und raunte gegen diesen leicht ein 'Ja'. Lings und rechts stützte er sich an der Parkbank ab, drückte sich von dieser ab und stand. Diese Tat lies mich aus welchem Grund auch immer erstaunen. Mit der linken Hand leicht in der vorderen Hosentasche, streckte er mir die rechte entgegen und grinste noch mehr. Ohne wirklich drüber nachzudenken ergriff ich sie und ging mit ihm. Ich war wie in einen Bahn gezogen, in einem Traum aus dem man nicht mehr erwachen will. Wir gingen Quer durch den Park und es dauerte nicht lange bis wir bei ihm waren. Er ich mich wirklich versah lag ich in seinem Bett unter ihm. Der dunkel haarige beugte sich über mich, schaute mir intensive in die Augen. Seine Diamant klaren blauen Augen schauten mir bis in die Seele. Während diese mich so fesselten beugte er sich zu mir runter und Küsste mich wieder. Noch nie zuvor verspürte ich eine solche Leidenschaft in mir und das verlangen in mir in zu berühren wurde immer größer. Wie aus dem nichts musste ich aufstöhnen durch seine Berührungen. Seine Berührungen fühlten sich auf mir an wie pure Lust. Mit beiden Händen griff ich nach seinem Hosenbund und zog ihn so noch mehr an mich ran. Unsere mitten berührten sich dadurch und wir stöhnten beide kurz auf. Finny drückte sich von selbst gegen meine Mitte und nutzte mein Stöhnen aus um mir seine Zunge sanft aber fordernd in den Mund zu schieben. Auf einmal hörte er auf mir zu Küssen und zu Berühren. Als ich meine Augen öffnete schaute mir mit einem undefinierbarem Blick in die Augen. Er fing an zu grinsen und stich mir mit dem rechten Daumen über die Lippen. Dann richtete er sich auf und zog sich langsam und verführerisch seinen Pulli aus. Ein durchtrainierter Köper kam darunter zum Vorschein. Ich konnte nicht anders als seinen Körper anzufassen und so richtete ich mich auf. Er lies mich jeden Zentimeter seines Oberkörpers anfassen und Küssen. „Darf ich jetzt wieder?", fragte er flüsternd. Nickend lies ich mich wieder ins Bett drücken. Finny küsste mich erst wieder und fing warnend dessen an mich auszuziehen. ~

Am Nächten Morgen weckte mich ein unangenehmer schmerzt der sich über meinen ganzen Körper verteilte. Ich blickte zur liken Bettseite und es war leer neben mir. Langsam richtete ich mich auf und sah am Bettende meine gefalteten Sachen liegen. Mit Kopfschmerzen und langsam bewegte ich mich dort hin. Auf meinen Sachen lag ein Stück Papier und in einer kaum lesbaren Schrift stand drauf.

'Morgen, musste leider weg. Wäre gerne neben dir wach geworden.

(Falls du's noch nicht gesehen hast)

Ich hab dir auf dem Nachtisch ein Glas Wasser so wie was gegen den Krater liegen lassen.

Würde mich freuen dich wieder zusehen

In der Küche steht Frühstück falls du magst ;3'

Nach dem ich mich angezogen hatte und die Tablette genommen hatte. Ging ich das Bad aufsuchen.

Ich erinnerte mich kaum an die letzte Nacht und das machte mir irgendwie sorgen. Die Wohnung war recht groß, das Bad ließ sich Mühelos finden. Es hatte in diesem Bad nicht nur ne Dusche sondern auch eine Wanne und sogar zwei schränke. Nach meinem Bad besuch ging ich die Küche suchen. Diese ließ sich auch leichter finden als gedacht. An dem Kühlschrank war ein Postet befestigt und in der selben Schrift stand drauf

'Wenn du willst kannst du auch gerne auf mich warten bis ich wieder da bin. Hoffe du bist kein Vegetarier oder so'

Ich setzte mich an seinen Küchentisch und rastete einen Moment, dann sah ich über seinem Tisch eine Große Uhr, es war halb zwölf. Ich erschrak und sprang auf, vor 10 Minuten hätte ich an dem alten Café sein müssen. Schnell rannte ich ein Stockwerk runter und flitzte aus dem Haus. Ich vergewisserte mich das ich alles hatte und die Tür zu war bevor ich los rannte.

Ca. nach fünf Minuten war ich am Café und sah meine Freunde schon an einem Tisch sitzen. „Hey, tut mir leid für die Verspätung", sagte ich am Tisch angekommen. „Schon gut, wir haben schon mal für dich mit bestellt", verzieh mir Julian für meine Verspätung. Mein Freundeskreis bestand aus zwei Mädchen und drei Jungs mit mir eingeschlossen. Julian war mit Abstand mein bester Freund, wir kennen uns schon seit dem Kindergarten. „Also, warum bist du so spät dran?", fragte Leonie aufgeweckt. Es interessierte wahrscheinlich so sehr, weil ich nie Zuspätkommen. „Bin nicht in meinem Bett wachgeworden und hab bis halb gepennt", ergab ich mich den blicken aller. „Wie jetzt?", fragte Martin. „Du bist aber alleine gegangen!", wiedersprach Nickie. Tommy schaute mich genauso erwartungsvoll an wie Julian. „Ja, schon. Bin aber im Park Jemandem begegnet", sagte ich mit der Hoffnung das keine weiteren Fragen kamen. Ich Hoffte vergebens, Tommy fragte neugierig:„ War er sehrt gut aussehend und an wieviel erinnerst du dich überhaupt?" Ich berichtete das ich mich nur bis zu dem Punkt erinnern konnte wo ich nackt unter ihm lag erinnern konnte und ab da alles schwarz ist. Dies fanden sie genauso wie ich nicht grade toll und außerdem erzählte ich von den Zetteln. Leider hatte ich ihm auch keine Nummer oder so hinterlassen. Wir unterhielten uns und machten den restlichen tag fast nichts. Das Wochenende ging schneller rum als mir lieb war.

Montag morgen wachte ich nicht wie geplant um halb acht auf sondern kurz vor acht. Es war furchtbar, ich verschlief nie. Schnell zog ich mir Hose, T-Shirt, Socken, Schuhe an und schnappte mir meinen Rucksack. Ich schrieb Nickie und Julian das ich verschlafen hatte, beide waren entsetzt. Zehn nach standen alle immer noch vor dem Klassen Zimmer. Ich nährte mich meinen Freunden und fragte was los wäre. Martin meinte dass unser Lehrer später kommen würde. Nach weiterer warte Zeit kam der Direktor mit einer weiteren Person im Schlepptau. Ich erinnerte mich schlag artig an die Nacht von neulich. Ich ging mit gesenktem Kopf in die Klasse und setzte mich auf meinen Platz. Ich glaubte dass Er ein neuer Schüler wäre. Ohne ein Wort ging der Direktor und Finny wendete sich uns zu: „Guten Morgen, endschuldigt die Verspätung, ich wurde leider aufgehalten. Ich bin Finny Nerlson, euer Neuer Klassen Lehrer. Als erstes machen wir mal eine Vorstellung's runde. Während dieser Runde schaute er mich immer zu an, bis ich daran war. Während ich mich vorstellte schaute er mir immer zu nur in die Augen. Ich war froh als er mit dem Unterricht Begonnen hatte und nach einer kurzen Zeit war ich nicht mehr froh darüber. Ich fing an mich an die Nacht im Detail zu erinnern.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 08, 2022 ⏰

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