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Man sagte mir nicht viel über den Prozes aber ich wusste das meine Mutter lebenslang bekam.

Mein Bruder nahm mich aufn Arm und ging nach Hause. Ich schlief natürlich.

Nach ungefähr einer Stunde wachte ich in meinem Bett auf alles war aufgeräumt und es duftete nach Essen, meine Schritte trugen mich in die Küche, ich sah meine Mutter mein Bruder meine Schwester  mein kleinen Bruder und meinel Vater lachend am Tisch sitzen.
"Mama? Papa?"
Kam es von mir, doch keine Antwort sie lachten nur und ihre Gesichter wurden immer schwänzer und ich merke wie dieses schwarz auf das Essen tropfte, erst jetzt schauten sie ihre Gesichter mich an. Ihre schwarzen Gesichter die der Nacht ähnlich sahen.
Mein Geschrei ließ mich von der Stelle laufen und ich fand mich im Garten wieder. Kaum war der schwere athen verschwunden bekam ich ein Gedanken, wenn mir doch alles Angst macht, wieso lösche ich sie nicht einfach aus, meinem Kopf schüttelnd umgrief ich die Rosen und ihre Dornen durchbohrten die Haut und die süße Flüssigkeit floss zu Boden.
"Blut.. Blut.. Gibt mir mehr davon.. Ich will es haben.
Meine Schritte trugen mich weiter durch den Garten während meine blutende Hand eine Spur hinter sich her laufen ließ. Eine Gestalt mit ketten fesseln und einer dämonen artiegen Stimme sprach, zu mir.
" komm und sieh"
Seine Stimme, die Stimme, sie zog meinen Körper zu sich und konnte auch nicht mehr verschwinden.

Plötzlich durchbohrte es mich und ich wachte in meinem Bett auf, auf die Uhr schauend merkte ich das es 3 Uhr war. Einige Minuten sammelten sich alle geträumten ereignisse wieder, seine Stimme sie war immer noch da und zitternd hörte ich die Worte:
"Komm und sieh!"
Ich Schüttelte den Kopf und bewegte keinen Millimeter den Körper den ich trug.
"KOMM UND SIEH!"
Die Stimme wurde lauter und dann ging ich mit weichen knien ins Zimmer meines bruders, zu meinem erstaunen war er noch wach.
"m-mike?, ich hatte einen Albtraum K-kann ich bei dir bleiben? Bitte..?"
Er nickte und nahm mich dann zu sich, der einzige Ort auf dieser Welt bei der ich mich sicher fühlte.

/// Gegenwart///

Also dein Bruder war dir also sehr wichtig?" fragte der beamte misstrauisch.
Das einzige war er vernahm war ein grummeln, reichte aber nach:,,der Verlust ihres Bruders Michael Balock tut mir aufrichtig leid"

Lange Zeit lag eine Stille im Raum, bis man ein weinen hörte.
"ICH HABE MEINEN BRUDER GELIEBT! ICH HABE IHN MEHR ALS ALLES GELIEBT! ER IST DER GRUND WARUM ICH TÖTE, ES IST DIE RACHE VON MICHAEL BALOCK, SEIN LEBEN WURDE GRAUBT!"
Wurde dem Polizisten an den Kopf geworfen.
Mrs. Balock würdet ihr bitte vernünftig reden?
Er fragte erneut, aber diesmal keine Antwort.

 The smiled dead Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt