𝔹𝕦𝕥 𝕀 𝕙𝕒𝕥𝕖 𝕪𝕠𝕦 - 𝕄𝕒𝕩𝕚𝕟𝕖 𝕄𝕒𝕪𝕗𝕚𝕖𝕝𝕕 <𝟛

Kapitel 7

,,Dr Brenner?" fragte Mike. ,,Er sucht El. Er ware ebend bei mir." Alle schauten mich ungläubich an. ,,Wir müssen El verstecken" meinte Max. ,,Nicht bei mir. Er weiß wo ich wohne. Auch nicht bei Mike. Ich denke Dr Brenner hat seine Kontakte um zu wissen das El und Mike zusammen sind. Entweder bei Max, Dustin oder Lucas" meinte ich und alle stimmten zu. Wir entschieden uns zu Lucas zu gehen, da er das nächst größte Haus hat. Außerdem waren Erica //seine Schwester// und seine Eltern nicht da. Erica war bei Freunden und seine Eltern waren auf einer Veranstaltung. So für Eltern die keiner versteht. Bei Lucas angekommen, fing Mike die Aufteilung aufzuzählen. ,,Okay Will, El und ich verstecken uns im Keller. Lucas und Dustin, ihr haltet hier die Stellung und gibt uns Bescheid wenn jemand kommt. Y/n und Max ihr versteckt euch in der Besenkammer, da Dr Brenner y/n kennt. Er würde sie sofort erkennen." Alle stimmten zu und gingen auf ihre Position. Mike, Will und El verschwanden im Keller und Dustin uns Lucas, machten sich vor der Tür bereit. Sie schalteten ihre Walkie Talkies an um uns sofort zu benachrichtigen, wenn etwas auffälliges passiert. Max und ich schnappten uns ein Walkie Talkie das wir auch alles mitbekamen und versteckten uns in der Besenkammer. Es war zwar eng und dunkel aber wir quetschten und irgendwie rein. ,,Wenn du den Besen noch ein bisschen wegschiebst, kannst du noch ein wenig rutschen und ich komme an die Taschenlampe ran." meinte Max irgendwann. Ich schob den Besen weg, rutschte ein wenig an die Wand und Max konnt endlich Licht hier reinbringen. ,,Danke" meinte ich. ,,Und du stehst also auf Robin he" fing Max an. Nein bitte nicht. Ich fing an zu stottern ,,also- eh- ja- ja genau" ich versuchte zu lächeln. ,,Mh cool du weist sie hat nh Freundin. Tommy Thompson oder so" Tatsächlich beruhigte mich das. ,,Mhm nicht wirklich. Steve hat mir erzählt das sie früher mal auf sie stand. Robin hat mir letztens von dieser Vicky erzählt, die sie aus der Band kennt" meinte ich nur. Ich war unnormal müde. Es war kurz nach 0:00 Uhr und ich hatte noch nicht geschlafen. ,,Müde?" fragte Max als sie sah das ich fast einnickte. Sie nickte und machte das Licht aus. Ich lehnte mich gegen die kalte Wand und schlief ein.

Ich wachte auf als jemand an mir rüttelte ,,WaAAAs" meckerte ich. ,,Y/n komm er hat El" flüsterte Max. ,,Was?!" Ich war sofort hellwach. Ich sprang auf und lief erstmal voll gegen die Tür. ,,Ah aua mach mal Licht an" meckerte ich und Max schaltete das Licht an. ,,Sei ruhig er ist noch hier. Setzt dich hin und halt den Mund." Wir hörten Fußschritte weshalb wir uns hinsetzten und Max die Lampe ausmachte. ,,Atme doch nicht so laut" flüsterte Max. Die Fußschritte kamen immer näher. Mein Herz klopte immer mehr. Ich kniff die Augen zusammen, obwohl ich auch mit Augen auf nichts sehen konnte. Ich biss mir auf die Unterlippe. Die Fußschritte hörten genau vor unserer Tür auf. Max griff nach meiner Hand. Ich schaute zu ihr konnte aber natürlich nichts erkennen. Bei ihrer Berührung, kribbelte meine ganze Hand. Musste das jetzt sein? Geh weg, geh weg, geh weg. Verdammt. Jemand riss die Tür auf. Dr Brenner. ,,Y/n Byers dich habe ich gesucht." Max drückte meine Hand fester, obwohl ich gedacht hatte sie zieht ihre Weg. ,,Schön das ihr euch gefunden habt, aber ich muss mir Y/n mal ausleihen" sagte er ruhig und streckte mir die Hand hin. Ich rührte mich kein Stück, weshalb Dr. Brenner seine Wachen rief. Sie zerrten regelrecht an mir. ,,Los-lassen" schrie ich. ,,Geh mit wir holen dich" flüsterte Max noch und ließ meine Hand loß. ,,Ne-ein finger weg" doch die Wachen zogen mich zum Auto. Sie warfen mich rein und ich landete neben El. ,,Hey El alles gut" Sie nickte kurz und ich nahm sie in den Arm. ,,Wir schaffen das okay" Der Van in dem wir saßen setzte sich in Bewegung und wir fuhren los. Ich und El krabbelten in die Ecke und hielten uns fest. El rollte eine Träne runter. ,,Hey El. Die anderen kommen uns helfen. Und du bist nicht alleine ich helfe dir" Sie nickte und starrte die Wand an. Wir fuhren echt lange und mir wurde langsam langweilig. ,,Y/n?" fragte El irgendwann. ,,Mhm?" ,,Stimmt es das du Robin magst? Also hat Will gesagt." Sie war meine Beste Freundin, also könnte ich es El doch immerhin sagen. ,,Nein" Ich schaute auf den Boden. ,,Und wer sonst?" ,,Max" Sie sah mich überrascht an ,,Wirklich?" ,,Mhm" ,,Ich bin mir sicher sie mag dich auch. Schau doch mal wie sie dich immer anschaut." ,,Sie hasst mich und mag Lucas. Damit muss ich mich abfinden." El schüttelte nur den Kopf und wollte was sagen, aber da hielt der Van an. 2 Männer holten uns raus. Wir standen vor dem Labor. Wir wurden reingebracht. Jeder bekam sein eigenes Zimmer. El wurde in ein Zimmer mit der Nummer Elf gebracht. Nachvollziehbar, denn sie hatte auf ihrem Handgelenk eine 11 und ihr Name El ist ja abgekürzt Elf. Ich wurde in Zimmer 12 gebracht. Ich bin mir ziemlich sicher das ich auf meinem Handgelenk keine Nummer hatte, oder vorallem irgendwelche Superkräfte. In meinem Zimmer wurde ich gezwungen so einen Krankenhauskittel anzuziehen. Also nicht sehr Stylisch hier. Dann wurde ich allein gelassen. Mein Zimmer war nicht groß. Ein Krankenhausbett und ein Schrank standen drinn. Sonst noch ein Nachttisch und ein Fenster. Die Lampe funktionierte nicht nal richtig und leuchtete nur noch gelblich. Das Bett war hart und ich war zu groß für das Bett. Ich bin ungefähr 1.78 cm und das Bett vielleicht 1.60 cm oder so. Ich legte mich hin und starrte die Decke an. So viele Fragen schwirrten durch mein Kopf. Warum bin ich hier? Was passiert hier? Wird uns geholfen? Da flog die Tür auf und Dr Brenner stand da. Ohne das ich was machen konnte, bekam ich eine Spritze und ich schlief ein.

Ich wacht mit höllischen Kopfschmerzen auf. Ich war wieder in meinem Zimmer. Ich setzte mich langsam hin. Auf dem Nachttisch stand ein Spiegel. Sah ich immerhin noch normal aus? Ich strecke mein Arm aus um an den Spiegl ranzukommen, doch er flog mir direkt ingegen. Oh man. Was war das? Wer war das, war ich das selber? Ich sah auf jeden fall aus wie immer. Ich stellte den Spiegel ab. Doch da viel es mir auf. Auf meinem linken Handgelenk. Eine 12.