𝟷𝟷. 𝙺𝚊𝚙𝚒𝚝𝚎𝚕

14 2 0
                                    

Heute wahr ich schon früh wach, und ich wahr nicht die einzige, Heather war auch schon auf den beiden und stand vor dem gemeinsamen Kleiderschrank
„Morgen"
„Oh morgen may, seid wann denn so früh wach?"
„Seid dem uns heute die anderen Schulen besuchen kommen"
„Die anderen Schulen, kennst du auch schon den neuesten tratsch, habe ich gehört als ich naja ein paar Leute beobachtet habe?"
„Nein, was gibts denn?"
„Ich sage nur drei Worte: Viktor Krumm heute hier!"
„Das sind zwar vier Worte aber bitte was meinst du den Viktor krumm?!"
„Jup!" sie nickte nur mit einem lächeln
„O-Mein-Gott! HEATHER WAS ZIEHE ICH AN?"
Sie begann zu lachen, ich meine wer ist nicht aufgeregt wenn Viktor krumm kommt, der so ziemlich berühmteste quidditch Spieler der Welt, dazu kommt auch noch das er echt nicht schlecht aus sah. Puff, war draco auch schon wieder aus meinen Gedanken, zwar nicht lange aber ich wahr froh darüber, nicht zu vergessen mein Plan, Stufe 3. ich nahm den Schritt Draco vergessen schon mal in Planung und wie würde das besser gehen als mit Viktor krumm?

„Okay was ziehe ich an"
„So viel Auswahl hast du ja nicht, eine schuluniform halt"
„Ich hasse es, wie soll man bitte individuell sein wenn alle das gleiche tragen."
Also mein Outfit war gleich wie jeden Tag, der Rock mit dem slytherin Mantel und einer weißen Bluse.
Laaangweilig!
Dafür gab ich mir im Bad mehr Mühe, ich schaute in den Spiegel. Ach du scheiße! Wie sollte ich dieses Chaos jemals bändigen, es wahr mir ein Rätsel wie Hermine das immer hinbekommt, sie hatte ja auch locken aber meine Haare wahren da nochmal ein ganz anderes Kaliber. Egal also ein Dutt wie immer, für Haare glätten war erstens keine Zeit und zweitens auch etwas übertrieben, naja dann musste mein Make up eben dran glauben. Etwas rudge und concealer, highliter der meine nase und wangenknochen hervorhob. Perfekt jetzt noch maskara, wie lange hatte ich jetzt schon keine mascara mehr getragen, keine Ahnung eine halbe Ewigkeit, gleich war ich ein ganz neuer Mensch, meine Wimpern sind gefühlte 5 cm gewachsen und mein Gesicht sah nicht so aus wie als währe ich gerade erst aufgestanden. Den Rest meines gesichts pinselte ich mit etwas Puder über, ich wollte keine foundation nehmen da ich meine Sommersprossen gerne mochte, sie verliehen das gewisse etwas, wie Hermine immer sagte.
Fertig noch ein paar Spritzer Parfüm, welches einen weichen, angenehmen winterduft verlieh, perfekt zu dieser Jahreszeit. Ich atmete tief durch und verließ das Bad.
„Bist du das may?" fragte heather scherzhaft
„Und bist du Heather?" fragte ich sie ebenfalls, sie hatte sich auch geschminkt, ihre braunen Augen sahen wunderschön aus zu dem dunklen, weinrotfarbendem lidschatten. Heather konnte schon immer gut mit Schminke und Friseuren umgehen, im Gegensatz zu mir ich wahr komplett Unfähig was das angeht. Ihre langen schwarzen Haare vielen glatt über ihre Schultern. Ich wünschte manchmal ich hätte es so einfach wie sie, einmal durchkämmen und fertig, heather meinte aber das meine, naja locken wunderschön währen. Ich würde auf Anhieb mit ihr tauschen.
Pansy wahr mittlerweile auch schon wach, sie trug Mascara, foundation und roudge, aber das wahr kein großer Unterschied da sie täglich so rumlief, nicht das es schlimm aussieht aber mir persönlich würde es viel zu anstrengend sein morgens eine halbe Stunde eher aufzustehen nur um mich zu schminken.

Wie auch immer ich hakte mich bei Heather ein und wir gingen in durch den slytherin Gemeinschaftsraum, wie sollte es auch sonst sein waren Malfoy und seine Gorillas auch schon da. Draco schaute uns kurz verwirrt an, dann musterte er mich von oben bis unten, ich konnte seinen Blick nicht ganz einschätzen aber, mein Plan nicht vergessen. Es hatte mich nicht zu interessieren was er denkt!
Pansy ging an mir vorbei zu draco und viel ihm um den Hals. Er sah weniger begeistert aus darüber sie zu sehen
„Hör auf Pansy das ist doch peinlich" sofort ließ sie ihn los und sah ihn entschuldigend an, er dreht ihr nur den Rücken zu und ging, hinter ihm crabbe und goyle und Pansy die mit kleinen Schritten hinter ihm hertappte.
Genau sowas wollte ich nie, einem Jungen verfallen und dabei garnicht merken wie schlecht es mir geht, wie bei meinem ex ich dachte immer alles währe meine Schuld, er ließ mich so denken. Aber wie heißt es aus Fehlern lernt man! Das tat ich deswegen nahm ich mir ja auch vor meinen Plan durchzuziehen.

Making her mineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt