Chapter 18

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Hope's Sicht

Jayden und Hailee kamen auch noch dazu,stellten sich nochmals vor und so fing das Gespräch an:,,Kann das sein das du Sängerin bist?" fragte nun meine Mutter und Hailee nickte:,,Tatsächlich bin ich wirklich eine Sängerin." meine Mutter staunte:,,Darf ich fragen was sie in so einer Kleinstadt machen?"
,,Jayden und Josie besuchen." sagte sie schlicht und meine Mutter nickte:,,Wissen sie,Jayden und ich sind eigentlich auch Sänger,wir wollten nur hier nicht als diese Bekannt werden,Hailee bildet nun ein Trio mit uns." sagte Josie aus dem nichts und leicht schockiert schaute ich sie an.
Sie merkte es anscheinend den sie lächelte mich kurz an.
,,Ohh das hätte wir nicht erwartet aber das ist doch sehr schön,wann habt ihr mit Musik angefangen?"
,,Mit 16 gingen wir damit in die Öffentlichkeit." sagte Jay lächelnd und schaute mich an:,,Und die Lyrics,kamen die einfach so oder wie könntet ihr schon mit so jungen Alter Songs schreiben." neugierig schaute Michael uns an.
,,Wir haben viele Sachen mit unseren Songs verarbeitet, in unserer Familie ist es nicht ganz gut gelaufen und so kamen Ideen und noch mehr Ideen." lächelte Jay leicht.
,,Dürfen wir fragen was nicht gut lief?" vorsichtig fragte meine Mutter in die Runde,mein Blick blieb bei Josie hängen und musterte sie:,,Mein Ehemann hatte eine Alkoholsucht und hatte sich leider nicht im Griff,er war Gewalttätig geworden." sagte Mary. Ich musterte Josie einfach,ihr Blick war stur auf ihrem Teller und ihr Blick war nicht zu lesen:,,Haben sie noch Kontakt zu ihrem Mann?" fragte nun auch Hailee:,,Ich war ihn ab und zu besuchen als ich in Jacksonville war."
,,WAS?" schoss es sofort aus Josie.
,,Ich weiß du willst es nicht hören,aber ihm tut das ganze leid und er hat aus sein Fehlern gelernt." Mary schaute Josie an:,,Das glaubst auch nur du." gestresst lehnte sich Josie in ihren Stuhl:,,Dein Vater hatte schon tausend mal versucht dich zu erreichen..."
,,Nenn ihn bitte nicht mein VATER,ein Vater tut sowas nicht." ich sah zu Josie und merkte das ihr Bein die ganze Zeit über zitterte:,,Josette.... ."
,,Mum bitte lass gut sein,wir haben Besuch."
Ich nahm meine Hand und platzierte diese auf Josie's Oberschenkel um ihr zittern zu stillen. Meine Hand half anscheinend den das zittern ließ langsam nach und leicht lächelnd blickte sie mich an.
,,Ist gut,aber irgendwann musst du darüber reden."
Josie nickte einfach nur und nahm dann schließlich meine Hand in ihre. Beruhigend lächelte ich sie an und sie erwiderte mein Lächeln:,,Danke für das Essen,es war wirklich sehr Lecker,das nächste Mal laden wir auf ein Abendessen ein."

——————————Zeitsprung 6 Wochen

Josie's Sicht

Es sind 6 Wochen vergangen seit dem Abendessen,in diesen 6 Wochen hatte ich leider auch nicht viel Zeit da wir ziemlich viel Musik gemacht haben. Deswegen freue ich mich um so mehr Hope wieder zu sehen und das auch mehr als nur eine Stunde. Lächelnd klingelte ich an die Tür,in den letzten 6 Wochen war ich dennoch fast jeden Tag hier,jedenfalls für eine Stunde oder so,Hauptsache etwas Zeit mit Hope. Was ich aber nicht abstreiten kann, das diese 6 Wochen mehr als anstrengend waren.
Das gute aber,das unsere Fans uns drei zusammen lieben und wir viel schneller wachsen. Ohne noch mehr nachdenken zu müssen öffnete Jemand die Tür und sprang glücklich in meinen Arm. Ohne zu zögern schlang ich meine Arme um ihren Körper und nahm ihren vertrauten Duft ein.
Sofort zog sie mich mit in ihren Zimmer,noch nicht mal Ordentlich in ihrem Zimmer drückte sie ihre Lippen auf meine,es war anders als die anderen Male. Es war mehr verlangen da als sonst:,,Wir sind alleine." sagte sie nur kurz und jetzt verstand ich es auch. Ohne auf eine Antwort zu warten ging sie auf ihr Bett zu.
,,Bist du dir dabei ganz sicher?" fragte ich sie und sie nickte einfach,eher sie mich wieder zu ihr zog und ihre Lippen auf meine platzierte. Ich platzierte meine Hände einmal an ihre Taille und die andere stützte ich neben ihren Kopf ab um sie nicht zu erdrücken.
Ich löste mich nochmals:,,Du weißt wir haben Zeit und wenn du..  ." ich würde wieder unterbrochen.
,,Ich bin mir ganz sicher was ich möchte." dies ließ ich mir nicht nochmal sagen und so platzierte ich diesmal meine Lippen auf ihre,unsere Lippen bewegten sich wie automatisch im selben Rhythmus und so ließ ich unsere Zungen mit einander spielen. Ich spürte ihre Hände in mein Hoodie wandern,ohne groß nach zu denken setze ich mich auf,entfernte mein Hoodie und schmiss es achtlos auf den Boden. Ich ließ ihr etwas Zeit mich zu mustern,wieder ein Mal spürte ich ihre zarten Finger auf meiner Narbe eher sie sich auch aufsetzte und unsere Lippen wieder verband,dieses Mal war es zärtlicher und leidenschaftlicher. Langsam wanderten meine Hände unter ihren Shirt,meine Finger streiften ihren Bh lang.
Mit einem schnellen Ruck zog ich Hope das Shirt aus und schmiss es genauso achtlos wie meins auf den Boden.
Kurz musterte ich ihren Körper eher ich meine Lippen an ihrem Hals platzierte und es mit zarten Küssen bedeckte.
Ein leises stöhnen entlief Hope und es machte mich verrückt. Hopes Hände lagen in meinem Nacken und auch halb in meinen Haaren. Mit einem Ruck zog sie mich wieder auf sich und zog mich somit nah an sich.
Ich vertiefte unseren Kuss,ein leises stöhnen entfiel mir als ich sanftes dennoch wollenden Druck in meiner Brust spürte. Diese kleine Lücke nutze Hope komplett aus und verband somit unsere Zungen miteinander. Unsere Zungen spielten um die Macht und schließlich ergab ich mich und löste mich kurzer Hand von ihren Lippen.
Millisekunden später platzierte ich meine Lippen wieder auf ihren Hals und bedeckte diese mit feuchten Küssen.
Hopes Kopf neigte sich schräg und somit hatte ich noch mehr Platz. An ihrer Schwachstelle blieb ich stehen und knabberte daran und als ich dann schließlich noch etwas daran zog stöhnte Hope etwas lauter auf.

1003 Wörter

BerühmteLiebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt