3.

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Geschickt landete ich auf der Terrasse des Towers von Tony Stark, Loki lag auf den Rücken im inneren des Gebäudes, in der Mitte des Raumes. Hulk drehte sich um und verließ den Raum mit einem lautem brüllen, ich zuckte zusammen und beobachtete ihn wie er das Gebäude verließ. Erst als ich mir sicher war betrat ich das Gebäude. Stöhnend versuchte Loki sich auf zusetzten, da die Glasfensterwand vor mir in Einzelteile zersprungen war, konnte ich ungehindert eintreten. Das Glas knirschte unter meinen Füßen, ich rutschte auf einen der vielen Splitter aus und fiel, ein Splitter schnitt tief in meine Hand. Ich kämpfte mich auf die Füße zurück, zog den Splitter aus meiner Handfläche und ignorierte den aufkommenden Schmerz. Schnell lief ich weiter auf Loki zu, sofort kniete ich mich neben ihn auf den von Hulk zertrümmerten Boden und half ihn sich auf zusetzen. "Du solltest nicht hier sein" seine Stimme war brüchig, kaum hörbar. Lächeln strich ich ihm eine Haarsträhne aus dem mit Wunden übersäten Gesicht: "Ich habe dich schon mehrere male zurück gelassen. Diesen Fehler werde ich nicht noch einmal machen."


Flashback

"Loki, ich muss gehen!" verzweifelt versuchte das Mädchen den Jungen vor ihr umzustimmen. "Denkst du man wird dir Verzeihen, wenn du gehst?!" fragte er mit Wut unterdrückter Stimme. "Ich habe keine andere Wahl!" sie drehte sich um und lief davon. Ihre Schritte hallten laut von den Wänden wieder. Sie hatte den Ausgang des Palastes fast erreicht, als Loki sie einholte. Bestimmt griff er nach ihrer Hand. Sie zuckte vor schmerz zusammen, er lockerte seinen Griff ließ aber nicht los. Er wollte ihr nicht weh tun, aber vor allem wollte er sie nicht gehen lassen. "Und was ist mit mir? Du kannst nicht gehen!" Seine Stimme zitterte, Tränen glitzerten in seinen Augen. Das Mädchen lächelte ihn schüchtern an, man konnte die Traurigkeit in ihren Augen sehen: "Du lässt mich jetzt los, wischst dir die Tränen aus dem Gesicht, lächelst mich an und lässt mich gehen" Er tat was sie ihm sagte, nur lächeln konnte er nicht. "Ich möchte dich nicht verlieren" er sah ihr in die Augen, das Lächeln verschwand aus ihrem Gesicht, sie sah die Verzweiflung in seinen Augen. Vorsichtig legte Amara eine Hand an Lokis tränen nasse Wange. "Ich werde immer bei dir sein... Ich liebe dich Loki" Erneut drehte sie sich um, dieses mal ließ Loki sie gehen. "Ich liebe dich auch" wisperte Loki als sie bereits aus seiner Sichtweite verschwunden war.

Flashback Ende

Loki FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt