Are you my soulmate? - Damiano David FF

Chapter 53 - Wedding bells

Sodele, das ist das letzte Kapitel für heute. Ab Morgen kommt wieder nur ein Kapitel pro Tag raus, da nur noch 7 Kapitel kommen 😱😭

Viel Spaß beim Lesen🥰

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2 Monate später:

Christina - PoV:

Mitte August läuteten endlich die Hochzeitsglocken für Damiano's Bruder Jacopo und seine Verlobte Elisa. Da Damiano der Trauzeuge von Jacopo war, hatte er bei ihm übernachtet, damit er ihm helfen konnte, sich zu richten. Die Trauung sollte um 10 Uhr stattfinden, also hatten Damiano und ich vereinbart, dass ich um 9 Uhr zu den Jungs kommen sollte, damit wir dann gemeinsam zur Kirche fahren konnten.

Ich trug ein langes aber luftiges Sommerkleid, ideal bei der Hitze. Meine langen Haare hatte ich zu einem seitlichen Zopf geflochten. Dazu trug ich Damiano's Geschenke für mich - die Halskette mit dem Anhänger sowie die Ohrringe.

Ich klingelte bei Jacopo's Wohnung, als jemand durch das offene Fenster "Es ist offen!" rief. Ich drückte gegen die Eingangstür und tatsächlich gab die Tür nach. Als ich oben ankam, sah ich, dass die Wohnungstür angelehnt war. "Hey Jungs, kann ich was trinken?" Aus dem Bad hörte ich Jacopo rufen "Ja klar, bedien dich! Du kennst dich ja aus!" Ich holte mir also ein Glas und befüllte es mit Wasser. Als ich gerade zum Trinken ansetzte, hörte ich ein "WOW! Cuore mio, Christina, du siehst atemberaubend aus!"

Vor mir stand Damiano in einem schwarzen Anzug mit weißem Hemd und einer Fliege. "Danke, du siehst auch nicht schlecht aus!" "Du hast mir gefehlt, Ciccina!" "Es war doch nur eine Nacht." "Das war schon eine Nacht zu viel…"

"Jacopo, komm jetzt, wir müssen los!" "Ich hab's gleich, Brüderchen! Sorry für's warten, Christina!" "Du brauchst dich heute für nichts zu entschuldigen, heute ist schließlich dein Hochzeitstag!" Dann machten wir uns auf den Weg zur Kirche.

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Die Trauung von Jacopo und Elisa war so schön, dass ich die eine oder andere Träne vergossen hatte. Damiano, der Spaßvogel, hatte das bemerkt und mir immer wieder zugezwinkert oder eine Grimasse geschnitten, bis seine Mutter ihn irgendwann zum Schweigen brachte.

Nun machten sich alle auf dem Weg zu Damiano's Eltern, da dort das Fest stattfinden würde. Damiano's Eltern hatten einen Caterer beauftragt sowie einen DJ, weshalb Damiano einige Wochen beleidigt war und nicht mit seinen Eltern redete. Immerhin hätten ja er, Ethan, Thomas und Victoria ebenfalls spielen können, doch Rosa wollte, dass er sich voll und ganz auf seine Rolle als Trauzeuge konzentrierte.

Nach dem Essen wurde schließlich die Hochzeitstorte gebracht. Alle waren gespannt, wer von den beiden beim Schneiden die Hand oben hatte. Jacopo und Elisa kabbelten sich, bis schließlich Elisa's Hand oben lag und die beiden die Torte anschnitten. Als dann die Tortenstücke verteilt waren, sprachen Damiano's und Elisa's Eltern noch einen gemeinsamen Toast auf das Brautpaar aus.

"Sollen wir tanzen, Christina?" "Gerne, Ciccino!" Damiano nahm mich an der Hand und führte mich auf die Tanzfläche. Es kam ein langsames Lied, sodass ich meine Hände um Damiano's Hals schlang, seine Hände lagen auf meinem unteren Rücken knapp über meinem Po. "Das war eine schöne Hochzeit!" "Ohja, das war sie, Ciccina!"

"Die Kirche hat mir sehr gut gefallen, war sehr hübsch." "Könntest du dir vorstellen, wenn wir mal…?" "Ja, das könnte ich mir sehr gut vorstellen." Dann beugte sich Damiano zu mir und küsste mich.

Als es langsam dämmerte, gingen die ersten Gäste und auch wir brachen langsam auf. Jacopo und Elisa waren auch bereits gegangen, also mussten wir uns nur noch von Damiano's Eltern verabschieden. "Als Nächstes seid ihr beiden dran, mein Schatz!" "MAMA!" Ich sah, wie Damiano rot wurde. "Das hat noch Zeit, Christina und ich haben es nicht so eilig, nicht wahr?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ganz und gar nicht." Zwar war meine Scheidung mittlerweile durch, aber Damiano und ich wollten nichts überstürzen. Uns war klar, dass wir bis an unser Lebensende zusammen sein wollten, doch hatten wir noch alle Zeit der Welt.

Damiano - PoV:

Nachdem wir Vic an ihrer Wohnung und Ethan und Thomas bei ihrer WG abgesetzt hatten, fuhren Christina und ich in unsere Wohnung.

Erschöpft ließen wir uns auf dem Sofa nieder. "Hilfst du mir, mein Kleid auszuziehen?" "Nichts lieber als das!" Ich griff nach dem Reißverschluss, der seitlich angebracht war und öffnete damit das Kleid. Dann zog Christina das Kleid aus, sodass sie nur noch in Unterwäsche da stand.

"Du hast noch viel zu viel an, Ciccino." Dann setzte sie sich auf meinen Schoß und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. Wir küssten uns heiß und innig, als gäbe es keinen Morgen. Nachdem Christina mein Hemd ausgezogen hatte, griff sie direkt nach meinem Gürtel. "Du hast es heute aber eilig, Ciccina!" zwinkerte ich ihr ihr zu. "Ich hatte einfach Sehnsucht nach dir!"

Dann stand sie auf und half mir, meine Hose auszuziehen. Als ich nun auch nur noch Unterwäsche an hatte, kniete sich Christina vor mich um ihn in den Mund zu nehmen. Ich krallte mich vor Erregung in ihren Haaren fest, bis ich sie hoch zog und sie küsste. Dann setzte sie sich wieder auf meinen Schoß und ich ließ meine Hände zu ihrem Heiligtum wandern.

Nachdem wir uns von unseren restlichen Kleidungsstücken befreit hatten, setzte ich mich wieder hin und Christina setzte sich auf mich. Dann begann sie, sich zu bewegen und brachte mich schier um den Verstand. Da ich diesmal den passiveren Part hatte, konnte ich mich voll und ganz ihren Brüsten widmen.

Nach ein paar Minuten stand ich auf, Christina festhaltend und lief ins Schlafzimmer. Dort legte ich Christina hin und beendete, was sie begonnen hatte.

Als wir dann fix und fertig nebeneinander lagen und Christina neben mir schlummerte, fiel mir ein, dass wir gar kein Kondom benutzt hatten. Da hatte wohl die Leidenschaft von uns Besitz ergriffen.